Bücher

Von Thriller bis Liebensroman: Mit einem guten Buch lässt es sich so richtig gut entspannen und dem Alltag entfliehen. Hier werden die neusten Schmöker präsentiert.

Cervantes: Don Quijote de la Mancha

Die Faszination dieses Romans auf die lesende Menschheit ist enorm. Die unerschöpfliche Vielfältigkeit der Themen, die das Buch durchflutende Intelligenz des Verfassers, der Einfallsreichtum en gros und en detail dürften einen wesentlichen Anteil an dieser Wertschätzung haben. Die des Spanischen Kundigen preisen die Verwendung unzähliger spanischer Sprachregister, was sich meiner Beurteilung allerdings verschließt. Die gerade abgeschlossene zweite Lektüre der tausenddreihundert Seiten der beiden Teile, bestätigte mich jedenfalls in meiner Auffassung, eines der wichtigsten und besten Bücher der Weltliteratur zu lesen.

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Altes aus Bücherhausen – ein kleiner Blick zurück auf 2006

Zwischen der auch im letzten Jahr zeitmangelbedingt nicht komplett weggelesenen Bücherliste (und all ihren vorwurfsvoll fett unterstrichenen Titeln), gestresstem Herumeilen auf der Suche nach DEM Diät-Buch als Feiertagssünden-Buße und dem Gefühl, im neuen Jahr alles viel besser, schlauer, schneller und gesünder machen zu müssen, klemme ich hier noch einen kleinen Rückblick auf ein nicht ganz ereignisloses Jahr 2006.

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Podcasting-Wettbewerb

Frisch nach Erscheinen des Jugendromans ?Radio Gaga on Air? von Katrin Bongard und genau darauf zugeschnitten schreibt der Verlag Beltz & Gelberg einen Podcasting-Wettbewerb unter Jugendlichen aus. Die Besten finden sich im Oktober 2007 in einem Radioworkshop auf der Frankfurter Buchmesse wieder.

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Schubiger/Hohler: Aller Anfang

Eigentlich soll es ein Kinderbuch sein, irgendwie ist es aber so philosophisch, dass es mehr das Kind in uns als das Kind an sich anspricht. ?Aller Anfang? ist eine Art Briefwechsel zwischen Jürg Schubiger und Franz Hohler, unterstrichen von der bekannten Illustratorin Jutta Bauer. Thema ist die Schöpfung.

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Bernhard Bueb: Lob der Disziplin – Eine Streitschrift

Der Autor dieses Buches war jahrelang Leiter des bekannten Internats Schloss Salem. In ?Lob der Disziplin" stellt er diese als höchstes Gut in der Erziehung dar. Als Voraussetzung für Glück und Freiheit. Er plädiert für gerechte, aber ?wirkungsvolle" Strafen, für Ordnung im Leben und für Mut zur Erziehung.

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