Bücher

Von Thriller bis Liebensroman: Mit einem guten Buch lässt es sich so richtig gut entspannen und dem Alltag entfliehen. Hier werden die neusten Schmöker präsentiert.

Der Un-Tote und die Frauen

?Liebe, lüge und sei hübsch! Denn morgen müssen wir sterben.?, soll James Joyce mal gesagt haben. So amüsant die Aussage auch klingen mag - ganz Recht kann er damit nicht gehabt haben ? denn eigentlich ist er noch immer unsterblich. Und so liest sich auch heute noch so manche(r) an seinen Büchern schwindlig. Am 02.02. wäre er 125 Jahre alt geworden.

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Michael Degen: Der Steuerhinterzieher

?Nicht alle waren Mörder. Eine Kindheit in Berlin.? wurde zum Bestseller. Der Film- und Theaterschauspieler Michael Degen verarbeitet in dem hoch gelobten Werk seine Erlebnisse während des zweiten Weltkrieges, als er sich mit seiner Mutter unter falschem Namen versteckt hielt und dem KZ nur knapp durch Flucht entkam. In seinem Buch ?Der Steuerhinterzieher? beschäftigt sich Degen mit einem Reizthema. Was er allerdings mit dem Schreiben dieses Buches verarbeitet hat, das bleibt wohl sein persönliches Geheimnis.

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Ein kleines Buch über eine große Sache

Blogs sind Thema. Dazu hat ja mittlerweile auch wirklich jede(r) eine Meinung (meist irgendwo zwischen ?Medienrevolution? und ?Internet-Klowänden?). Da erfrischt es, mal etwas Substanz in dem Thema zu finden. Und das sogar am Beispiel eines der Lieblingsblogs. -"Blogs - Literarische Aspekte eines neuen Medium. Eine Analyse am Beispiel des Weblogs Miagolare" von Sylvia Ainetter

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Nele Moost: Molli Mogel/Gute Reise, kleine Zauberin!

Neben Harry Potter gibt es noch ein weiteres Wesen aus der Zauberwelt, dessen Fortsetzungsbände mit Sehnsucht erwartet werden ? allerdings von einer viel jüngeren Zielgruppe! Molli Mogel hat sich mit ihren zauberhaften Abenteuern einen festen Stellenwert im Kinderbuchdschungel erkämpft.

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Cervantes: Don Quijote de la Mancha

Die Faszination dieses Romans auf die lesende Menschheit ist enorm. Die unerschöpfliche Vielfältigkeit der Themen, die das Buch durchflutende Intelligenz des Verfassers, der Einfallsreichtum en gros und en detail dürften einen wesentlichen Anteil an dieser Wertschätzung haben. Die des Spanischen Kundigen preisen die Verwendung unzähliger spanischer Sprachregister, was sich meiner Beurteilung allerdings verschließt. Die gerade abgeschlossene zweite Lektüre der tausenddreihundert Seiten der beiden Teile, bestätigte mich jedenfalls in meiner Auffassung, eines der wichtigsten und besten Bücher der Weltliteratur zu lesen.

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