Bücher

Von Thriller bis Liebensroman: Mit einem guten Buch lässt es sich so richtig gut entspannen und dem Alltag entfliehen. Hier werden die neusten Schmöker präsentiert.

Der Bunte Hund hat seine Hütte verlassen

Bis zum vergangenen Jahr kannten den Bunten Hund nur die eingefleischten Literaturliebhaber unter den Kindern bzw. die, deren Eltern sich als solche bezeichnen würden. Und trotzdem hielt sich die Zeitschrift, die nur im Abonnement erhältlich war, bereits seit über 25 Jahren – ein untrügliches Zeichen für Qualität. Jetzt hat man den Schritt auf den „freien“ Markt gewagt.

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Von Idioten umzingelt

Greg ist auf der Junior High. Eine Schule, auf der man Kinder wie ihn – frisch aus der Grundschule – mit Gorillas zusammenschmeißt, die sich täglich zweimal rasieren müssen. Und Greg findet es dort zum Kotzen.

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Die Pflanzenwelt erforschen

Man stelle sich vor, es sei Sommer. Man liege – vorausgesetzt man leidet nicht unter Heuschnupfen – auf einer Decke im Gras, zupfe gemütlich an den Halmen herum und dann kommt von hinten die Frage: Mama, wie heißt denn diese Pflanze? Und ich wette, 98 % aller Eltern haben keinen Schimmer.

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Jazz für Kinder

Jazz muss man mögen. Ich persönlich mag diesen Musikstil nicht. Ich finde, es klingt wie personifizierte Kopfschmerzen. Aber man versucht ja, seine Kinder möglichst nicht zu beeinflussen. Sie sollen offen sein für Neues, alles kennenlernen und selbst entscheiden. Und genau aus diesem Grund hab ich das Buch „Jazz für Kinder“ besorgt.

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Fischbrötchen

Unsere erste Begegnung mit einer Schildkröte namens Fischbrötchen war auf der Insel Mallorca. Wir sind in den Urlaub gefahren und hatten lediglich Hörspielkassetten dabei. Das Auto, das wir gemietet hatten, hatte nur einen CD-Player. Nachdem wir mit unseren beiden Kindern aber ziemlich viel über die Insel gefahren sind, war nur spanisches Radio auch nicht das Optimale.

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Einmal erklären, bitte!

Zugegeben, diese Besprechung ist voreingenommen. Das Buch, welches diesmal im Buchklub diskutiert wurde, hatte ich vorgeschlagen. Einmal im Jahr entscheiden wir gemeinsam, welche Bücher wir lesen werden. Und ich hatte Antje Rávic Strubel auf die Liste gesetzt, nachdem ich auf einer Konferenz einen Vortrag zu ihrem Roman "Tupolew 134" gehört hatte.

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Die Reise mit den Zauberponys – jetzt auch auf CD

Nicht alle, aber die meisten Mädchen lieben Rosa, Pferde und Prinzessinnen. Am allerliebsten haben sie rosa Prinzessinnen auf Pferden – und damit wären wir schon bei einem der neuesten Hörbücher aus der Silberfisch-Reihe von Hörbuch Hamburg: „Reite, kleine Prinzessin!“

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Sohntage

Philip Waechter beschreibt in diesem Buch, das sich perfekt als Geschenk für werdende Väter eignet, was einen zukünftigen Herrn Papa erwartet.

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Sind wir (schon) bereit, darüber zu sprechen?

Man muss sich das mal vorstellen: wir sprechen über ein Buch, das die Zeit zwischen dem Ende des Ersten Weltkrieges bis hin zu Hitlers Machtergreifung in Deutschland beschreibt, in einem Land, das seit September 11 (2001) ganz ähnliche Methoden der Überwachung und Ausgrenzung einer Bevölkerungsgruppen anwendet ... eine teilweise beklemmende Diskussionsrunde.

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Kleiner Floh sucht einen Namen

Schon doof irgendwie, wenn die Eltern gerade bei der eigenen Namensfindung von Ungeziefer geplagt werden. Kleiner Floh findet das – im Gegensatz zu seinen Kumpels – gar nicht witzig und hätte gerne einen neuen Namen. Doch ganz so einfach ist das nicht, er braucht dafür eine Erscheinung.

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