Bücher

Von Thriller bis Liebensroman: Mit einem guten Buch lässt es sich so richtig gut entspannen und dem Alltag entfliehen. Hier werden die neusten Schmöker präsentiert.

Feierlich, wie es sich für ein Christkind gehört

Bei Coppenrath ist ein Buch erschienen, das bereits von außen so richtig festlich aussieht. In roten Samt gebunden und mit goldener Glitzerschrift trägt es den Titel „Als das Christkind auf die Erde kam“. Wer bei dieser Lektüre noch keine Lust auf Weihnachten hat, dem ist diesbezüglich wahrscheinlich nicht mehr zu helfen.

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Zähne putzen verboten!

Julia ist Unterhilfs-Piratinnen-Auszubildende im ersten Lehrjahr. Und da hat man es nicht leicht. Sie muss schrubben, schleppen und putzen. Allerdings nur den Fußboden, denn bei den Zähnen kennt Piratenkapitän Hans-Heinrich Schluckspeckt kein Pardon. Zahnbürsten sind ihm ein Greuel und als er die Julias findet, wirft er sie über Bord. Und zur Strafe muss die Kleine auch noch Honig essen. Doch das Fräulein Auszubildende ist renitent und hat eine Ersatzzahnbürste dabei – die letztendlich allen das Leben rettet. Denn glücklicherweise sind Seemonster ziemlich eitel.

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Schlauhören im Doppelpack

Ist der Neandertaler nun unser direkter Vorfahre oder ist er nur mit uns verwandt? Und welchen Unterschied macht das? Wie hat sich der Mensch das Feuer zu Nutze gemacht und gab es eine oder mehrere Eiszeiten? Theo, Tess und Quentin, die Markenzeichen der Was ist Was-Reihe begeben sich auf die Spur des Homo sapiens und seines Lebensraums.

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Wie feiern Gummibärchen Weihnachten?

„In den alten Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, lebten die Gummibärchen auf der Erde. Einige wohnten auf dem Land in kleinen Hütten, andere in großen Palästen, wieder andere in Häusern in der Stadt. In einem bescheidenen Häuschen am Rande einer kleinen Stadt lebten das Marienbärchen und das Josefsbärchen.“ So beginnt die Weihnachtsgeschichte der Gummibärchen.

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Wer war er denn jetzt nun, dieser Nikolaus?

Die einen hängen Strümpfe an den Kamin, die anderen stellen Papas Stiefel vor die Tür und wieder andere lassen sich mit dem Mann in Rot-Weiß im Kaufhaus fotografieren. Bevorzugt auf überdimensionalen goldenen Stühlen. Er ist auf der ganzen Welt bekannt, wird hier und da mit den verschiedensten Bräuchen in Verbindung gebracht, doch eines fällt einem immer als Erstes ein: Geben und Gutmütigkeit.

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Chester von Ayano Imai

Dass es sich hier um ein japanisches Kinderbuch handelt, sieht man auf den ersten Blick. Es ist diese ganz besondere Art der Zeichnung. Die veränderten Größenverhältnisse und Perspektiven, die Art, die Feder zu führen. Doch auch, wenn dieses Kinderbuch im ersten Moment nicht durch „Niedlichkeit“ besticht, im Gesamtwerk ist es beeindruckend.

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Götz von Berlichingen

Das berühmte „Götz-Zitat“ kennt jedes Kind und jedes Kind weiß, dass es so nicht reden darf. Umso witziger, wenn es andere tun. Vielleicht ist dieses Hörbuch genau deswegen ein Vergnügen für alles unter 1,40 Meter. Vielleicht aber auch, weil man durch die Reihe „Weltliteratur für Kinder“ ohne großen Aufwand sein Allgemeinwissen verbessern kann. Was ich, und ich bin über 1,60, ebenfalls gut finde.

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