Bücher

Von Thriller bis Liebensroman: Mit einem guten Buch lässt es sich so richtig gut entspannen und dem Alltag entfliehen. Hier werden die neusten Schmöker präsentiert.

And the winner is…

Der Deutsche Buchpreis 2007 geht an die 37-jährige Julia Franck für ihren Roman "Die Mittagsfrau". Das wurde gestern Abend bei der Preisverleihung im Kaisersaal des Frankfurter Römer bekannt gegeben.

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Mary Ryan: Schattentanz

Agnes Galletini stammte aus Venedig und war für ihre Zeit nicht typisch. Sie konnte lesen und schreiben, sie kannte sich mit Heilkräutern aus – sie musste eine Hexe sein. Und gequält werden. Doch der Inquisitor verliebt sich in sie – und löst mit dieser Liebe Ereignisse aus, die Zeit und Raum überwinden.

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Die ganze Welt in einem Buch

Schule kann Spaß machen – muss aber nicht. Vor allem liegt einem nicht jedes Fach und wenn es einen überhaupt nicht interessiert, dann wird’s kritisch. Bei mir war das in Erdkunde so und leider ist es auch niemandem gelungen, mich dafür zu begeistern. Das lag aber vielleicht auch daran, dass es damals lang nicht so gute und vor allem kindgerechte Literatur zu jedem Thema gab. Denn wenn ich mir den neuen Weltatlas für Kinder aus dem Coppenrath-Verlag ansehe, dann bekomm ich doch tatsächlich Lust, mal nachzusehen, wo genau Timbuktu liegt.

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Colin Higgins: Harold und Maude

Diese Geschichte ist nicht neu, aber sie ist immer wieder gut. Die Liebesgeschichte zwischen dem durchgeknallten, morbiden Harold und der fast achtzigjährigen, vor Lebensfreude nur so übersprudelnden Maude ist einfach nur schön (und) skurril.

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Mamas Liebling

Wenn Frauen ihr zweites Baby bekommen, dann befürchten sie oft, dass die Liebe, die sie für ihr bereits geborenes Kind haben, nicht auch noch für ein weiteres genügt. Doch in der Regel stellt sich schnell heraus, dass diese Angst völlig unbegründet war. Es ist genug Liebe für alle da, auch noch für ein drittes und viertes. Die Kinder allerdings sind sich da manchmal nicht ganz so sicher, ob nicht vielleicht doch der Bruder oder die Schwester bevorzugt wird. Hier setzt „Mamas Liebling“ von Brigitte Sidjanski und Sarah E. Burg an.

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Ein wertvolles Buch als Patenkind

Handschriften aus dem 18. Jahrhundert, goldgeprägter Ledereinband und der charakteristische Geruch eines wirklich alten und wertvollen Buches – für Bibliophile ein Traum. Die Stadtbibliothek Nürnberg macht ihn wahr. Sie sucht Paten – Buchpaten.

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Endrunde Deutscher Buchpreis 2007

Sechs Romane sind für den Deutschen Buchpreis 2007 nominiert. Einer davon ist "Das bin doch ich" von Thomas Glavinic, der in seinem Roman einen Herrn namens Thomas Glavinic beschreibt, der vergeblich auf eine Buchpreisnominierung hofft.

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