Bücher

Kinderkochbücher gibt es en masse. Solche, in denen Rezepte nur für Kinder drin sind, solche, in denen Kinder das Kochen richtig lernen sollen und solche, mit Rezepten, die ganz einfach gehen und die Kinder auch mal ganz allein bewältigen können. Es gibt jetzt aber auch ein Kochbuch, in dem man nicht nur kleine, aber feine Rezepte findet, sondern auch eine ganze Menge Drumherumwissen.

„Ich bin heute gestorben, zu meiner großen Verblüffung.“ So beginnt ein Buch, dessen Thema so alt ist wie die Menschheit. Was passiert nach dem Tod? Gibt es einen Himmel? Und wie sieht der aus?

Der Duden-Verlag bietet eine so genannte Leseförderung mit System. Von der ersten bis zur vierten Klasse sollen die Kinder beim Lesenlernen begleitet und gefördert werden. Zugeschnitten auf die jeweilige Entwicklungsstufe und das durchschnittliche Können sind die Bücher so aufgebaut, dass sie weder über- noch unterfordern. Und damit einen optimalen Anreiz bieten.

Bereits der erste Band „Das goldene Armband“ war ein Erfolg. Jetzt ist auch Band zwei der sagenhaften Elfengeschichte vertont auf dem Markt erschienen. Und mit Sicherheit werden noch ein paar folgen. Denn schließlich ist Lenas Armband noch lange nicht voll.

Eine Hautcreme ist Niveau sicher nicht, eine Grundlage für das Verfassen von Büchern anscheinend auch nicht. Diese „Bibel der Sprücheklopfer“, wie sie sich nennt, ist eine Sammlung der plattesten Sprüche, die die deutsche Sprache so zu bieten hat.

Kinder lieben Laura Stern. Das Mädchen mit den alltäglichen Problemen und dem nicht wirklich alltäglichen Helfer aus dem Universum spricht sie an.

Anton hat Läuse. Das findet er prima, denn schließlich hat er sich schon immer mal ein Haustier gewünscht. Seine Mutter findet das nicht ganz so optimal und erklärt Anton, dass sich das Krabbelgetier überall verstecken kann. Macht nichts, denkt Anton, dann kleb‘ ich eben Läuseverbotsschilder an die Stellen, an die sie nicht dürfen. Aber Mama ist rigoros und bekämpft die Plagegeister.

Mysteriöse Museumsstücke aus aller Welt sind das Thema dieses Buches von Reinhard Habeck, das sich mit einem Vorwort von Erich von Däniken schmückt und auch durchaus in diese Ecke einzuordnen ist.

‚Der letzte Raucher‘, ‚Die richtige Frau‘ - der ehemalige stellvertrende Chefredakteur der bekannten Frauenzeitschrift „Brigitte“ konnte bis jetzt mit seinen Büchern überzeugen. Er besitzt eine ganze Menge Wortwitz kombiniert mit guten Ideen für richtig gute Geschichten. Vielleicht sollte er dabei bleiben.

Der 23. April ist nicht nur der ‚Tag des Bieres‘, sondern auch der ‚Welttag des Buches und des Urheberrechts“, wie er genau heißt. Es gibt ihn seit 1995, diesen Tag für das geschriebene Wort und ausgerufen hat ihn die Unesco.