Bücher

Sechs Romane sind für den Deutschen Buchpreis 2007 nominiert. Einer davon ist "Das bin doch ich" von Thomas Glavinic, der in seinem Roman einen Herrn namens Thomas Glavinic beschreibt, der vergeblich auf eine Buchpreisnominierung hofft.

Eigentlich hätte ich diese Buchrezension in den Reiseblog setzen müssen. Denn definitiv handelte es sich hier für mich um eine Reise in die Vergangenheit. Der Autor beschreibt ein erstes Semester an der Uni. Und selbst wenn das eigene Studium schon eine ganze Weile her ist, es kamen eine Menge Erinnerungen auf. Die meisten davon amüsant, genau wie der Uni-Roman.

Kennen Sie Connis Mutter? Ich hasse Connis Mutter. Sie ist dermaßen ätzend, selbstgefällig, immer pseudogut drauf und sie lässt sich nie, aber auch wirklich nie von ihrem reichlich vorlauten Kind aus der Ruhe bringen. Trotzdem findet Conni mitsamt ihrer Erzeugerin ihren Weg in die Kinderzimmer – bevorzugt in die der Mädchen, zumindest ab einem bestimmten Alter. Aber auch Cornelia wird größer und kommt jetzt gerade ins Gymasium. Ohne ihre Mutter – denn es ist kein Hörspiel sondern ein Hörbuch. Um Längen besser!

über lesende Amerikaner, streitende Französinnen, Bestsellerlisten, Paulo Coelhos Online-Veröffentlichungen und Neues von Antoine de Saint-Exupéry

Wer weiß schon, was kraniopage Zwillinge sind? Ich! Und zwar seit der Lektüre dieses Buches: Es sind siamesische Zwillinge, die am Kopf zusammengewachsen sind. So wie Ruby und Rose, die hier ihre Geschichte erzählen.

Kinder sind offen für alles!In den Erste-Hilfe-Kursen die ich in Kindergärten und Grundschulen gebe habe ich festgestellt, das die " kleinen Leute " mit Eifer und ganzem Einsatz dabei sind, wenn es um dieses Thema geht. Basiswissen ist das entscheidende Merkmal und nicht die Überforderung! Kindgerechtes erklären und üben macht Spaß, den Kindern und mir! Und die Fragen die die Kinder stellen sind oft zum wegschmeissen komisch. Auch versuche ich die alten Methoden von Früher zu wiederlegen, und das sollen die Kids dann ihren Eltern und Großeltern beibringen!!!

Man ist schon echt gestraft, wenn man zu klug ist. Dauernd will einer was von einem, man hat gar keine Zeit mehr, sich um die eigentlich lebenswichtigen Dinge zu kümmern. Das fanden zumindest die berühmten Schildbürger im 16. Jahrhundert und beschlossen, sich einfach doof zu stellen.

Aufkleber rangieren auf der Kinderhitliste meistens ziemlich weit oben. Stickerbücher somit auch. In der Regel handelt es sich da um schöne bunte Landschaften, die es zu bestücken gilt. Eine nette Freizeitbeschäftigung – mehr nicht. Es gibt aber auch Sticker-Bücher, die mehr sind.

Franziska wünscht sich Geschwister. Sehnlichst. Bei ihr zuhause ist es nämlich immer so aufgeräumt und still. Skurril, was Frau Lindenbaum aus diesem Wunsch macht...

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