Bücher

Logan Kilgarven erzieht seinen Sohn Shane ganz alleine. Die Mutter des Jungen, ein äußerst flatterhaftes Wesen hat ihn sitzen lassen mit dem Kind und der Kleine hat dadurch ein ziemliches Trauma davongetragen. Wie gut, dass es ab sofort Melody in seinem Leben gibt.

Paul lebt bei seiner Mutter. Im Gegensatz zu dieser hat er Spaß am Kochen und lebt diesen Drang unter anderem aus, indem er seine Klassenkameradin Rosi mit Mahlzeiten versorgt – wofür sie ihm im Gegenzug die Matheaufgaben erledigt. Aber er kann nicht nur toll kochen, er hat auch detektivisches Talent. Pauli Pistulkas Hobby sind nämlich ungelöste ‚Kriminalfälle‘.

Lukas Vater wurde arbeitslos und deswegen muss seine Mutter nun das Geld verdienen. Aber dazu musste die Familie in die Stadt ziehen und Lukas fühlt sich einsam. Das gewohnte Fußballspiel mit seinen Kumpels fehlt ihm und er weiß nicht, wie er sich einen neuen Freundeskreis aufbauen könnte.

Gott und der christliche Glaube ist ein Thema, das viele Eltern ihren Kinder näher bringen möchten, aber nicht wissen, wie sie das – außerhalb des kirchlichen Lebens - am besten machen können. Eine schöne Idee, die zehn Gebote und alles, was dazu gehört, etwas spielerisch zu vermitteln, ist da ein neues Buch von Erwin Grosche, illustriert von Dagmar Geisler.

Marlene möchte eine Räuberhauptfrau sein. Und sie hasst nichts mehr, als wenn Tante Brigitte ihr wieder einmal neue Kleider mitbringt, in denen sie nach Meinung der Erwachsenen ‚einfach süüüß‘ aussieht. Denn süß aussehen ist nicht gerade das, was sie am coolsten findet.

Da ist eine Frau, die ist verliebt. An sich nichts besonderes. Der Mann, den sie liebt, will aber lediglich Freundschaft und Sex - in dieser Reihenfolge – aber auf keinen Fall eine Zukunft mit ihr. Auch das eigentlich nichts Außergewöhnliches, wenn man mal ehrlich ist. Aber – und das ist das Außergewöhnliche – Conni Lubek verpackt ihre Erfahrungen mit diesem Mann seit Jahren in einem Blog mit dem interessanten Titel „Anleitung zum Entlieben“, der zunehmend mehr Leser fand. Und verfasste jetzt auch ein Buch über ihr ganz persönliches Drama mit „119“.

Leopolds Mama warnt den kleinen Tigern eindringlich vor den Fremden, die unten am Wasser wohnen und Konrads Mama warnt das kleine Krokodil ebenso nachdrücklich vor den Fremden oben im Wald – die beiden Kleinen spielen also immer alleine.

Wer man selbst ist, das weiß man in der Pubertät eher selten. Und wenn man dann auch noch der Teil eines Zwillingspaares ist, dann wird es noch schwieriger mit der Abgrenzung. Zunächst wollen das Teresa und Sus auch gar nicht, doch als sie sich beide in Finn verlieben, wird es kritisch.

Miriam und Joanna sind die allerbesten Freundinnen. Sie tragen die gleichen Klamotten, die gleichen Frisuren und sogar ihre heißgeliebten Meerschweinchen sind identisch. Doch plötzlich verändert sich bei Joey einiges. Sie beginnt, sich für Jungs zu interessieren und sie wird täglich zickiger – sehr zu Miris Leidwesen.

Nick ist ein ziemlicher Schisser. Der kleine Hund fürchtet sich vor allem und jedem, was sein Leben nicht einfacher macht. Eines Tages flüchtet er vor einer Ameise und stößt dabei auf Bully, den größten und gefährlichsten Hund, den man sich vorstellen kann.