Bücher

Von Thriller bis Liebensroman: Mit einem guten Buch lässt es sich so richtig gut entspannen und dem Alltag entfliehen. Hier werden die neusten Schmöker präsentiert.

Sind Sie öfter hier? Von der Kunst ein kluges Gespräch zu führen

Tilman Spengler, stolzer Besitzer des Münchener Literaturpreises, wurde von niemandem Geringerem als der ‚Zeit‘ als Meister der leichten Töne gelobt. Auch die Süddeutsche hält mit Lobeshymnen nicht hinter dem Berg und nennt Spengler ‚eine Ausnahmeerscheinung im deutschen Literaturzirkus‘. Der Sinolge, Autor, Journalist und Mitherausgeber der Kulturzeitschrift Kursbuch wurde vor allem durch seine Romanbiografie ‚Lenins Hirn‘ bekannt, die in sage und schreibe 21 Sprachen übersetzt wurde. Sein neuestes Werk beschäftigt sich mit der Konversation und all ihren Fettnäpfchen.

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Erhard Dietl: Die Pumpernickels

Sie erinnern ein bisschen an seine Olchis, die Pumpernickels. Erhard Dietl scheint eine ausgesprochene Vorliebe für monsterige Wesen zu haben. Die ihm allerdings auch immer wieder gut gelingen. Es macht auch diesmal wiederSpaß, die kleinen Monster durch ihren Alltag zu begleiten.

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Das wunderbare Geschichten-Zauber-Buch

Mina und Kasimir langweilen sich. Draußen regnet es schon seit einer Ewigkeit und es sieht auch nicht so aus, als würde es bald besser werden. Sie beschließen, einen Zauberer anzurufen. Der soll kommen und den Regen wegzaubern. Und bis dahin vertreiben sich die beiden die Zeit mit Geschichten.

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Karin Engel: Die Schaustellerin

Celia ist nicht gerade das typische Mädchen des späten 19. Jahrhunderts. Sie ist klug und aufgeschlossen, was sie mit vielen anderen gemein hat. Aber sie stammt auch aus einer Schaustellerfamilie und das degradiert sie automatisch in den Augen so mancher hochnäsiger Bürger. Ihrer Freundin Susanna ist das egal, sie liebt Celia wie sie ist und würde ihr nie wehtun wollen.

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Von meiner Zeit und deiner Zeit

Für Kinder hat die Zeit eine ganz andere Bedeutung als für uns – nämlich gar keine. Wenn sie im Spiel versunken sind, dann gibt es nichts anderes und für sie ist es unverständlich, warum wir dauernd drängen, hetzen und mit Uhrzeiten gängeln. Ein besonders schönes Buch zu diesem Thema stammt aus der Feder von Franz-Joseph Huainigg und heißt ‚Von meiner Zeit und deiner Zeit‘.

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Wie lebt die kleine Honigbiene?

Warum hat ein Bienenstaat vorübergehend zwei Königinnen und wie macht ein Imker seinen Honigdiebstahl wieder gut? Wie sprechen Bienen und was ist eine Drohne? All diese Fragen beantwortet ein Buch aus dem Arena-Verlag ausführlich. Und wer noch nicht lesen kann, der legt einfach die dazugehörige CD ein und verfolgt das Geschehen auf den Bildern.

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Christian Urech: Rauchen Saufen Kiffen

‚Dank Erziehung stark gegen Abhängigkeit‘ lautet der Untertitel dieses Buches und verspricht somit, dass man als Eltern doch die Fäden in der Hand behalten kann. Denn in Kontakt kommen die meisten Jugendlichen mit Alkohol und Drogen. Wie sie allerdings damit umgehen, dafür wird der Grundstein zuhause gelegt – so der Autor.

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Susanne Rauchhaus: Die Übersinnlichen

Eigentlich als Mystery-Roman für Jugendliche gedacht, entpuppt sich dieses Buch auch als durchaus empfehlenswert für Leser über 16. Es ist gut aufgebaut, spannend und in sich schlüssig. Janas Albträume, die zu vermeintlich realen Wesen mutieren, halten hier eine ganze Schule in Atem.

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Die kleine Meeresforscherin

Das bewährte Team im Kinderbuchsektor – Hans Bär und Michael Fleischmann – hat diesmal das Thema Meer aufgegriffen. Für Kinder, die des Lesens bereits einigermaßen mächtig sind, aber noch große Buchstaben und viele Bilder brauchen, haben sie die Geschichte von Carla erfunden, die sich mit dem Beruf ihres Vaters auseinandersetzt.

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