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Grüner Spargel ist eines der unkompliziertesten und gleichzeitig leckersten Gemüse die es gibt. Das Gewächs aus der Familie der Spargelgewächse (Asparagaceae) unterscheidet sich in seiner Herkunft nicht vom Weißen Spargel.

Wir leben in einer sehr modernen Zeit, in der der Hausfrau von heute kräftig unter die Arme gelangt wird.

Das Spargel Rezept mit Sauce Hollandaise ist der Klassiker und passt hervorragend zu Fischgerichten oder Nudeln. Von Mitte April bis Mitte Juni eines jeden Jahres ist Spargelzeit und das gesunde Gemüse in weiß oder grün ist Grundlage für leckere Rezepte.

Nicht nur Asterix und Obelix verspeisen in den gleichnamigen Comics für ihr Leben gern einen deftigen Wildschweinbraten, auch bei uns gilt das Schwarzwild als eine Delikatesse. Besonders in der kalten Jahreszeit und damit auch offiziellen Jagdsaison findet man auf vielen Speisekarten diese besondere Spezialität.

Frühlingssuppe kennen viele Menschen nur als Tütenmischung aus dem Supermarkt, doch das Rezept kann man durchaus auch mit richtigem Gemüse herstellen. Das können auch Kochmuffel, die bisher immer die vermeintlich einfachere Zubereitung (Tüte auf, Geschmacksverstärker rein) vorgezogen haben.

Erdbeer Tiramsu gibt es vielen Variationen. Da der Sommer ja noch ein wenig auf sich warten lässt, seien hier zwei leckere Rezepte vorgestellt, eines mit frischen Erdbeeren und eines, nicht minder schmackhaftes Rezept, mit Erbeersaft.

Eine Steinpilzsuppe als Vorspeise passt besonders gut zu einem Wild-Hauptgericht. Mit geringem Aufwand kann man sich sicher sein, seinen Gästen und sich selbst eine echte Freude machen.

Das eine wahre Spinat Rezept gibt es nicht, aber ein paar grundlegende Dinge sollte man über die Zubereitung des grünen Gemüses, dass schon Popeye übermenschliche Kräfte verlieh, wissen. Dann ist die Zubereitung einfach, geht schnell und das Ergebnis ist natürlich lecker.

Die Geschichte von Estée Lauder beginnt im Jahre 1946 in New York. Die Emigrantentochter Estée Lauder mixt in der leterlichen Küche eine Gesichtscreme nach dem Rezept ihres Onkels zusammen und erschafft damit die Wurzeln eines heute milliardenschweren Unternehmens.

Das Rezept für Flammkuchen aus dem Elsass entwickelte sich eigentlich aus einem ganz pragmatischen Umstand: In Frankreich wurden, wie andernorts auch, Brote einmal in der Woche am Gemeinschaftsbackofen des Dorfes gebacken. Der hatte natürlich noch keine Temperaturanzeige und so testete man mit ein wenig Brotteig und einem Belag, wann der Ofen heiß genug war.