Könnten Lynne Spears‘ Memoiren Britney schaden?

Jaja, Britney Spears kommt aus den Schlagzeilen einfach nicht raus. Schön wäre es doch mal wieder was positives zu hören bzw. lesen, doch nun springt auch Brits Mama auf den Skandalzug auf..

Ich weiß gar nicht ob mich das Thema „Britney Spears“ noch interessiert oder schlicht nur nervt. Da hört man die ersten positiven Nachrichten nach Zusammenbrüchen, Höschen-Skandalen und allerhand mehr: Britney versucht sich einzukriegen und bekommt wieder ein Besuchsrecht für ihre Söhne. Wundervoll! Sei es den Kindern und auch Brit gegönnt!

Und schwupps tritt nun Brits Mum ins Rampenlicht. Erst erfährt alle Öffentlichkeit, dass sie einen 12jährigen Jungen überfahren hat und wird sie ihre Memoiren veröffentlichen. Natürlich ist nun die Sorge groß, dass da pikante Details drinstehen, die Brit noch mehr schaden können- wenn das denn noch möglich ist.

Mutter Spears, ist das wirklich fair?
Eigentlich hieß es bei Familie Spears immer, dass die Harmonie wichtig sei. Die Familie hält zusammen und alles ist Friede Freude Eierkuchen. Als Brit noch jung war und ihre Karriere ins Rollen kam, konnte man das auch getrost glauben. Aber so langsam scheint jedes Spears Familienmitglied überfodert oder schlicht durchzudrehen. Und trotzdem versucht noch jeder seinen Nutzen daraus zu ziehen..

„Through the Storm: A Real Story of Fame and Family in a Tabloid World“
So heißt das Buch, dass Lynne Spears am 16. September auf den Markt schmeißt. Inhalt: Nicht nur sie (das wäre sicherlich auch recht langweilig), sondern natürlich auch ihre Kinder Brian (31), Britney und Jamie Lynn (17)! Gerade bei Brit und Jamie dürfte es interessant werden, denn Brit hat mit ihrem Aufstieg zur Pop-Queen und ihrem Fall viel Material produziert und Schwester Lynne mit ihrer frühen Schwangerschaft war da auch nicht langweiliger.

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