Besser Leben

Wenn sich am afrikanischen Tanganjikasee zwei Freunde verabreden wollen, sagen sie: "Wir treffen uns, wenn die Kühe auf die Weide gehen". Wenn wir hingegen das Bedürfnis haben, unsere beste Freundin mal wieder zu sehen, heißt es nicht selten: "Keine Zeit, bin total im Stress. Lass uns nächste Woche telefonieren." Ist das noch normal? Ab wann macht Stress eigentlich krank?

Offensichtlich zeigt das Arzneimittelspargesetz erste Wirkung. Der Generika-Hersteller Hexal will zum ersten Juli die Preise für seine Nachahmermedikamente um durchschnittlich 22 Prozent senken.

Nein es ist angewandte Neurophysiologie. "Berlin-Brain-Computer-Interface" nennt sich diese mentale Schnittstelle.

Wer einen Knoten in der Brust ertastet, spürt sie sofort: die Panik vor Brustkrebs. Nicht unberechtigt, denn das Mammakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung von Frauen in Deutschland. Jede 10. Frau erkrankt in ihrem Leben daran. Dennoch: Nicht hinter jeder Schwellung verbirgt sich gleich ein bösartiger Tumor. Oft hat das gefürchtete Symptom eine ganz harmlose Ursache. So werden viele Verhärtungen im Brustgewebe durch hormonelle Einflüsse ausgelöst. Trotzdem gilt: Bei der geringsten verdächtigen Veränderung muss der Frauenarzt aufgesucht werden.

Gerne berufen sich Deutschlands Mediziner auf ihre ethische Verantwortung. In der Praxis sieht die Sache aber anders aus. Ökonomische Erwägungen geben immer öfters den Ausschlag bei der Wahl der Behandlung.

Gedankengesteuerte Armprothesen verhelfen einem zweifach amputierten Patienten zu neuer Unabhängigkeit.

Hmm, lecker! Keine Angst, niemand sündigt! Erdbeeren machen überhaupt nicht dick (100g =32 Kcal) und bereits ein Schälchen (150-200g) dieser süßen Frucht deckt den gesamten Tagesbedarf an Vitamin C.

Er ist nicht gerade gefährlich, aber äußerst lästig: der Fersensporn - ein hundsgemeines Zipperlein.

Nucleus accumbens vs. orbitofrontaler Kortex ? Zu kompliziert? Es geht auch einfacher, trotzdem führt die Angelegenheit zu Grundsätzlichem.

Das Fehlen dieses Proteins begünstigt Gedächtnis- und Lernschwierigkeiten, zumindest bei texanischen Labormäusen.