?Danke für Ihren Impuls ?Welches Gedicht oder Lied drückt aus, wo Sie gerade stehen?". Auf der Suche danach stellte ich fest, dass ich ein Gedicht hätte finden müssen, das Erfolg und Disziplin einerseits, aber auch meine Unruhe, Stress, Tempo und die Suche nach Sinn ausdrückt. Deshalb habe ich mir lieber ein Gedicht gesucht, das mir zeigt, wo ich hin will", schreibt mir ein netter Mensch. Und schickte ?sein" Gedicht.
Erfahren Sie mehr »Besser Leben
Die Lösung liegt blank wie die Nerven oder „Machen Sie doch, was Sie wollen!“
Die Lösung steckt im Problem. Oft sieht man sie nur nicht.
Erfahren Sie mehr »Wer rastet, der rostet
Wir werden alle nicht jünger - ja, wir werden sogar immer älter. Und deswegen plagt wohl jeden von uns irgendwann auch das ein oder andere Zipperlein. Zu den typischen Alterserscheinungen gehört Arthrose. Doch auch diese Volkskrankheit ist kein unausweichliches Schicksal. Wer will, dass seine Gelenke bis ins hohe Alter funktionstüchtig bleiben, kann Präventionsmaßnahmen ergreifen.
Erfahren Sie mehr »Myome – sanft entfernt
Am Mittwoch, den 1. November, findet an der Berliner Charité ein Infoabend über eine schonende Methode der Myomentfernung statt: die so genannte Myomembolisation.
Erfahren Sie mehr »Teure Medikamente – Milliardenschäden durch Scheininnovationen lassen sich vermeiden.
Die "Me too"-Liste der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein soll Kosten sparen. Seit dem 10. Oktober 2006 ist diese ?schwarze Liste? auch online verfügbar.
Erfahren Sie mehr »Kommt ein … zum Arzt …
Ein Besucher einer geschlossenen Anstalt fragt den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, wann ein Patient aufgenommen wird oder nicht.
Erfahren Sie mehr »Welches Gedicht oder Lied drückt aus, wo Sie gerade stehen?
Manchmal ist es schwer, Gefühle konkret auszudrücken. Manchmal ist uns gar nicht klar, wie stark wir uns von Ärger oder Stress leiten lassen. Eine kreative Möglichkeit dazu: Ein passendes Gedicht oder Lied herauszusuchen, das genau zum jeweiligen Gemütszustand passt.
Erfahren Sie mehr »Orthorexie – Flagellanten am Esstisch
?Erst kommt das Fressen, dann die Moral.? meinte Herr Brecht. Irgendwie hat der Mann damit eine Universalweisheit formuliert. Nach der Nahrungsaufnahme droht das schlechte Gewissen. Ein soziokultureller Kollateralschaden als moralisches Digestivum ?
Erfahren Sie mehr »Dann wäre mein Vorteil auch der des Anderen
Deutschland - wohin? An der Kölner Uni wurde eine junge, wirtschaftspolitische Theorie vorgestellt, die auch ganz neue Ansätze für eine Gesundheitsreform liefert.
Erfahren Sie mehr »Augen auf !
Etwas zu hüten wie den eigenen Augapfel, gibt der Volksmund vor. Dies gilt auch heutzutage, die Sorge aber um die Augen selbst ist oftmals in Vergessenheit geraten. Dabei hat das Auge den größten Anteil der Aufnahme von Reizen inne ? man spricht von 80%. Blind zu sein ? das ist noch immer für die meisten Menschen eine der die Lebensqualität am stärksten einschränkenden Behinderungen.
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