Podcasting muss hip sein, ey. So hip, es ist quasi in aller Munde. Und so durfte es mich eigentlich nicht überraschen, dass sich sogar die lokalen Käseblättchen damit befassen. Bei Brötchen und Kaffee konnte ich statt der ansonsten den eigentlichen Informationsgehalt des Blättchens ausmachenden Todesanzeigen heute mal was richtig "freakig nerdiges" (Satire) lesen.
Read More »Wissen
Fristlose Kündigung wegen privater Internetnutzung – Aufrufen pornografischer Seiten
Wer fortgesetzt gegen das Verbot des Arbeitgebers verstößt, den dienstlichen Internetzugang für private Zwecke zu nutzen, muss mit einer außerordentlichen Kündigung seines Arbeitsverhältnisses rechnen. Schon gleich gar, wenn er fast täglich Internetseiten aufruft, um sich mit Pornografie zu beschäftigen.
Read More »Das Internet macht mobil
Manche Dinge wurden rund um das Internet schon oft beschworen und sind dann doch nie eingetreten. Das Schlagwort vom M-Commerce fiel schon 1999/2000, aber es blieb bei Visionen. Inzwischen haben immer mehr Menschen internetfähige Handys und die Handynetzbetreiber wollen ihr teures UMTS-Abenteuer vergoldet sehen. Da passt es ins Bild, dass mit .mobi eine Domainendung nur für mobile Inhalte auf dem Weg ist. Jetzt kommt es das nächste große Ding. Oder?
Read More »Inkonsequenz treibt seltsame Blüten!
Sowas gibt es nur in Deutschland, ist man versucht auszurufen. Aber weit gefehlt! Sowas gibt es noch nicht in Deutschland, aber dafür in England! Ich präsentiere Ihnen: Die erste Schule, die 24 Stunden am Tag geöffnet hat! Tatatataaa..
Read More »Selbstversuch
Nicht oft hat man die Chance, Meldungen aus der Presse persoenlich zu verififizieren. Doch vor einigen Tagen flatterte eine Meldung durch die Medien, die ich in den folgenden Wochen auf den Pruefstand stellen will: "Mit 35 gehoert man in der IT-Branche zum alten Eisen", verkuendete vor einigen Tagen Juergen Tenckhoff in seiner Dissertation und bekam dafuer prompt ein Interview mit der Zeitschrift Computerwoche. Gibt es vielleicht ein echtes Leben, nach dem digitallife?
Read More »Sozialpaten als Zukunftsmodell?
Eines muss man der Wochenzeitung "Die Zeit" schon lassen. Sie ist nachhaltig die einzige Publikation, die sich regelmäßig und bisweilen tiefgründig zu Fragen der Bildung äußert. Dabei sind die Beiträge natürlich äußerst unterschiedlicher Qualität, was aber insofern unschädlich ist, als jeder Diskurs in Bildungsfragen es wert ist, geführt zu werden. In der Ausgabe 40 aus 2006 findet man denn auch einen Artikel - noch dazu auf der Titelseite - über dessen Inhalte und Schlussfolgerungen man trefflich streiten kann.
Read More »Weißt noch damals, als es diesen Internet-Hype gab?
1999/2000 waren wilde Zeiten für das Internet. Von gestern auf heute gab es angeblich eine komplett neue Wirtschaft, die New Economy. Wie groß die Unterschiede zwischen damals und heute sind, zeigt beispielhaft diese Meldung: Lycos verkauft das Portal Spray für 16 Millionen Euro. Gekauft hatte man das Unternehmen im Jahr 2000 für 674 Millionen Euro. Damals war das also 42-Mal mehr wert als heute?
Read More »Heinz von Foerster
heute vor vier Jahren, am 02. Oktober 2002 starb Heinz von Foerster. Er war Physiker, Konstruktivist, Kybernetiker, Philosoph und vor allem lebhafter, lustiger Mensch. Dies kann man seinen Büchern, seinen lebhaften Vorträgen nachspüren.
Read More »GEZ-Gebuehr fuer Geldautomaten
Harte Zeiten fuer Geldautomaten. Nachdem vor wenigen Tagen erst bekannt geworden ist, wie man diese elektronischen Bankangestellten so umprogrammieren kann, dass man sich an ihnen unrechtmaessig bereichert, kommen nun auch noch die fiesesten und in der Bundesrepublik unbeliebtesten aller Spendensammler und kassieren auch noch GEZ-Gebuehr fuer die Automaten.
Read More »Das perfekte Verbrechen?
Ein Bankueberfall ist eine hochkriminelle Angelegenheit, da meist mit einer Form der Gewalt verbunden, die Menschen bedroht und/oder aengstigt. Oft wurden auch schon elektronische Wege gefunden Geld von einem Konto auf ein anderes zu transferieren, doch unterm Strich sind die Wege, die das Geld nimmt, nachvollziehbar und der letztendlich Beguenstigte kann Dingfest gemacht werden - daher keinesfalls zur Nachahmung empfohlen. Bargeld hingegen stinkt nicht und kommt aus dem Automaten, der wenn er richtig programmiert ist das eigene Konto nur zu einem Bruchteil des abgehobenen Betrages belastet.
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Germanblogs Das passiert in Deutschland, Europa und der Welt