Deutschland

Das Deutsche Zusatzstoffmuseum in Hamburg ist kein Museum im klassischen Sinne: Hier werden keine uralten Zusatzstoffe vergangener Zeiten gezeigt, sondern die aktuelle Situation in der Lebensmittelbranche.

Das Odysseum Köln ist eigentlich ein richtiges Kinderparadies, aber auch Erwachsene haben hier ganz sicher ihren Spaß: Grund dafür ist, dass im Museum Anfassen nicht nur erlaubt, sondern sehr oft sogar ausdrücklich erwünscht ist.

Die deutsche Exportindutrie hat im November 2009, entgegen den Erwartungen von Writschaftsexperten, bessere Ergebnisse erzielt. Erholt sich der einer der wichtigsten deutschen Writschaftszweige von der tiefgreifenden Wirtschafts- und Finanzkrise oder ist die Rezession noch lange nicht vorbei?

Der Bremer Flughafen, auch City Airport Bremen genannt, liegt in unmittelbarer Nähe im Nordwesten von Bremen und bedient jährlich etwa 2,4 Millionen Business- und Urlaubsreisende.

Mit dem Aquadom hat Berlins Mitte seit2003 eine Touristenattraktion mehr. Unweit des Doms und hinter den letzten Überresten des Palasts der Republik können sich flanierende Besucher unter den Linden mal ganz geschichtsfrei unterhalten: Vom Fahrstuhl aus können mehr als 1.500 Fische bestaunt werden.

Die Bottmühle in Köln ist ein mittelalterliches Baudenkmal auf der alten Stadtmauer. Ursprünglich als Windmühle gebaut, diente sie als Wehrplattform und als Jugendzentrum.

Das Frauenmuseum liegt im Herzen der Stadt Wiesbaden, unweit der Hessischen Landesbibliothek und damit auch kulturell sehr zentral in der Wörthstraße. Bekannt ist das Museum vor allem für seine spannende und oft recht griffige Auseinandersetzung mit den dargestellten Themen.

Der Tierpark Hagenbeck in der schönen Hnsestadt Hamburg wird von vielen auch immer wieder, fast liebevoll, „Hagenbeck’s Tierpark“ genannt und das ist nicht nur eine Abwandlung der Aussprache, sondern eine Tatsache: Der Zoo ist noch immer in Familienbesitz.

Das Orlandohaus in München ist eine der bedeutenden Landmarken in der Münchner Altstadt. Direkt neben dem Hofbräuhaus verbindet sich hier Stadthistorie mit kulinarischem Genuss.

Die Bremer Baumwollbörse hat ihren Sitz nicht zufällig in der traditionsreichen See- und Handelsstadt im Norden Deutschlands. Bereits seit 1872 wahrt man hier die Interessen aller Händler, Zulieferer und Erzeuger, die am Geschäft mit dem Rohstoff verdienen.