Ein Sonntagsbraten ist keine Zauberei. Trotzdem drückt man sich oft davor, weil er mehr Aufwand erfordert als ein normales Gericht, das man so unter der Woche zurecht brutzelt. Schon allein die Garzeit ist bei einem solchen Braten ziemlich lange. Aber für Freunde der deftigen Hausmannskost gibt es im Winter nicht Schöneres.
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Forellen räuchern
Geräucherter Fisch ist eine Delikatesse, vor allem Forellen eignen sich wunderbar, um dieses Schmankerl auch mal zu Hause herzustellen. Dabei gibt es aber einige Dinge zu beachten.
Erfahren Sie mehr »Schwimmteich im eigenen Garten
Ein Schwimmteich für den eigenen Garten kann durchaus eine sinnvolle Investition sein. Je nach Platz im Garten variiert die Größe des Teiches im privaten Gebrauch zwischen 15 und 60 Quadratmeter, allerdings sind mit dessen Einrichtung auch einige Kosten verbunden.
Erfahren Sie mehr »Tiroler Gröstl – traditionelles Resteessen
Neben dem Tiroler Speck spielen Knödel in allen Variationen eine wichtige Rolle in der Tiroler Küche. Sie werden als Speckknödel, Spinatknödel oder Kaspressknödel (aus Tiroler Graukäse) zubereitet und allein in einer Suppe oder als Beilage gegessen.
Erfahren Sie mehr »Rosen überwintern
Für viele zählt die Rose zu den schönsten Blumen der Welt. Durch ihre auffälligen Blüten und ihrem zarten Duft gehört sie im Sommer zu den einzigartigen Blickfängen im Garten. Sobald die letzten Blühten verblüht und die Nächte allmählich kälter werden, sollte man gegen Ende des Herbstes die Rosen für den Winter vorbereiten, damit sie sich im Frühjahr und Sommer wieder von ihrer schönsten Seite zeigen können.
Erfahren Sie mehr »Steak braten – die Kunst der Fleischzubereitung
Bei manchen Köchen ist ein Steak so verbrannt, dass es eher an Holzkohle erinnert. Bei anderen so roh, dass es so scheint, als ob es an den Tisch geritten wurde. Manchen gelingt es nur einmal, anderen nie. Steaks zu braten ist eine schwierige Nummer.
Erfahren Sie mehr »Gartenteich – wahre Zierde für jeden Garten
Für viele Menschen ist der Garten das Naherholungsgebiet Nummer eins. Zu Beineiden ist jeder, der dem Großstadtalltag mit einem kleinen Schritt hinters Haus entfliehen kann und sich in seiner eigenen, selbst gestalteten Oase wiederfindet.
Erfahren Sie mehr »Die Geschichte des Kleingartens
Die Kleingärten haben schon eine ziemlich lange Geschichte die bereits im frühen 19. Jahrhundert in England ihren Anfang nahm. Hier wurde im Jahre 1819 von Seiten der Regierung ein Gesetz erlassen, welches die Verpachtung von Land an Arme und Erwerbslose regelte. Der Sinn dieser Verordnung war ganz einfach zu erklären. Die Regierung von England wollte auf diese Art und Weise bedürftigen und notleidenden Menschen aus ihrer misslichen wirtschaftlichen Lage helfen. Das war eine hervorragende Idee, die einige Jahre später, nämlich 1830, auch in Deutschland Schule machte.
Erfahren Sie mehr »Narzissen – Gelbe Osterglocken
Die Narzissen heißen mit lateinischem Namen Narcissus. Ihren Namen hat die Pflanze schon von den Römern erhalten und er wurde von dem schwedischen Naturforscher Carl von Linne (1707 – 1778) übernommen, als dieser sein binäres System der Pflanzennamen entwickelte.
Erfahren Sie mehr »Wintergarten – Gartenfeeling unabhängig von der Jahreszeit
Die perfekte Symbiose aus Wohnraum und Garten findet sich im Wintergarten. Hier können Pflanzen, die im Freien eingehen würden, überwintern und gleichzeitig kann der zusätzliche Raum genutzt werden.
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