Am Mittwoch, den 1. November, findet an der Berliner Charité ein Infoabend über eine schonende Methode der Myomentfernung statt: die so genannte Myomembolisation.
Erfahren Sie mehr »Gesundheit
Teure Medikamente – Milliardenschäden durch Scheininnovationen lassen sich vermeiden.
Die "Me too"-Liste der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein soll Kosten sparen. Seit dem 10. Oktober 2006 ist diese ?schwarze Liste? auch online verfügbar.
Erfahren Sie mehr »Kommt ein … zum Arzt …
Ein Besucher einer geschlossenen Anstalt fragt den Direktor, nach welchen Kriterien entschieden wird, wann ein Patient aufgenommen wird oder nicht.
Erfahren Sie mehr »Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans!
Meist wird über schlechte Gewohnheiten geklagt. Ich möchte darüber erzählen, wie Sie sich Gewohnheiten zu nutze machen können. Statt gegen Gewohnheiten zu kämpfen, nutzen Sie Ihre Energie um neue Gewohnheiten einzurichten. Denn eine Gewohnheit kann der Leitfaden zu einem glücklichen Leben sein. Sie wissen ja, im Kampf zwischen Lust und Unlust gewinnt meistens die Gewohnheit. In ?Härter als Beton: eine Gewohnheit!? habe ich die ersten Grundprinzipien genannt, die die Erfolgswahrscheinlichkeiten des Beginnens steigern. Heute schildere ich vom Absichern des Beginnens.
Erfahren Sie mehr »Welches Gedicht oder Lied drückt aus, wo Sie gerade stehen?
Manchmal ist es schwer, Gefühle konkret auszudrücken. Manchmal ist uns gar nicht klar, wie stark wir uns von Ärger oder Stress leiten lassen. Eine kreative Möglichkeit dazu: Ein passendes Gedicht oder Lied herauszusuchen, das genau zum jeweiligen Gemütszustand passt.
Erfahren Sie mehr »Orthorexie – Flagellanten am Esstisch
?Erst kommt das Fressen, dann die Moral.? meinte Herr Brecht. Irgendwie hat der Mann damit eine Universalweisheit formuliert. Nach der Nahrungsaufnahme droht das schlechte Gewissen. Ein soziokultureller Kollateralschaden als moralisches Digestivum ?
Erfahren Sie mehr »Dann wäre mein Vorteil auch der des Anderen
Deutschland - wohin? An der Kölner Uni wurde eine junge, wirtschaftspolitische Theorie vorgestellt, die auch ganz neue Ansätze für eine Gesundheitsreform liefert.
Erfahren Sie mehr »Augen auf !
Etwas zu hüten wie den eigenen Augapfel, gibt der Volksmund vor. Dies gilt auch heutzutage, die Sorge aber um die Augen selbst ist oftmals in Vergessenheit geraten. Dabei hat das Auge den größten Anteil der Aufnahme von Reizen inne ? man spricht von 80%. Blind zu sein ? das ist noch immer für die meisten Menschen eine der die Lebensqualität am stärksten einschränkenden Behinderungen.
Erfahren Sie mehr »Ja zum Leben sagen – trotz allem
Man kann auch durch Lesen gesunden - z. B. anhand der Lektüre eines neues Buches, das psychotherapeutische Strategien zur Bewältigung von Lebenskrisen vorstellt. Zu schwere Kost? Nicht wirklich. Denn gespickt ist das Ganze mit Zeichnungen von Tomi Ungerer.
Erfahren Sie mehr »Ein Alarmton warnt vor unerwünschten Inhaltsstoffen
Mit dem Handy als Shopping-Assistenten könnten in Zukunft nicht nur Allergiker leichter einkaufen. Eine clevere Technik macht das Warenangebot transparent und erleichtert dem Konsumenten eine bewusste Kaufentscheidung.
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