Wissen

Nach einem Umzug innerhalb der Landeshauptstadt Schwerin ging es von einem mittelprächtigen Platz innerhalb des Internets in ein dunkles Kämmerchen. Dank einer enorm zukunftsweisenden Ausstattung mit sündteuren Glasfaserkabeln gibt es an meiner aktuellen Wohnstatt kein DSL, nichtmal ein bisschen und nichtmal mit Zetern, Betteln oder Drohen. Null. Nada. Nüscht. Seitdem es von der Telekom nun die erste Voll-Flatrate für Satelliten-DSL gibt, wollen wir es darüber versuchen. Denn im Moment hängen bei uns fünf Leute an zwei ISDN-Leitungen. Und das geht nun wirklich nicht mehr...

Die Geruechte von letzter Woche haben sich bestaetigt. Google kauft das Online-Videoportal YouTube fuer 1,65 Milliarden Dollar.

"Think, Act & Play im Leadership der Kybernetik zweiter Ordnung" heißt der Titel des Coverartikels in der aktuellen Ausgabe der LO (Lernende Organisation, Zeitschrift für systemisches Management und Organisation). Hier beschreiben Roy Ison und Rosalind Armson mit der Methapher des Jongleurs wie aus systemischer Sicht der Umgang mit Komplexität und Unsicherheit gelingen kann.

Ein Bug ist ein Programmierfehler. Bisher. Unsere eidgenössischen Nachbarn machen sich dran, die wörtliche Bedeutung (Bug = Wanze) umzusetzen.

Die digitale Fessel ist laengst Realitaet geworden in unserem Leben. Wir werden registriert, ueberwacht und bevormundet durch allgegenwaertige Technologien. Eine Uebersicht zu diesem Themenkreis findest Du unter: Die Digitale Fessel
Heute: Die Weitergabe der Fluggastdaten in die USA

Eine Studie der Europäischen Union hat herausgefunden: Deutsche Lehrer setzen den Computer im Unterricht nur selten ein.

Herr Rau kommentiert sein Lehrerleben.

Vielleicht YooTube oder YooToobe. Irgendwie muss man die Plattform natürlich ein Stück googliger machen, wenn man sie sich schon einverleibt. Aber halt. Im Moment sind das nur unbestätigte Gerüchte.

Juergen Gallmann, Chef des deutschen Ablegers des Softwarekonzerns und Vicepresident EMEA (Europa, Mittlerer Osten und Afrika), bat um die Aufloesung seines Vertrages.

Schon die zweite Woche hintereinander gibt es in der Computerwoche einen Bericht darüber, dass die deutschen Mobilfunker angeblich die Unternehmenskunden und deren mobile Anwendungen als neue Zielgruppe entdeckt haben. Scheint also ein neues Trendthema im Mobilfunkmarkt zu werden.