Jede Frau kennt das Problem: Der Schmuck liegt ungeordnet in irgendwelchen Schubladen und Schachteln. Ständig verschwindet ein Ohrring oder dieser ganz bestimmte Armreif, der als einziges Accessoire richtig gut zu dem einen Sommerkleid passt, das am Abend getragen werden soll. Das Chaos erschwert das Leben, nervt und macht unglücklich.
Nun, kann man sich natürlich in irgendeinem x-beliebigen Laden ein Schmuckkästchen kaufen, aber viel schöner ist es doch, die Schmuckaufbewahrung selber zu machen. Immerhin hängt man emotional an seinem Schmuck. Praktisch und sehr hübsch anzusehen ist ein Schmuckaufhänger, da der Schmuck nicht in dunklen Ecken verschwindet. Außerdem ist er ganz einfach zu basteln.
Zudem eignet er sich als selbstgemachtes und persönliches Geschenk zu Geburtstagsfeiern, Hochzeiten oder ähnlichem ausgezeichnet.
Schmuckaufbewahrung selber machen: Was wird benötigt?
- Schere
- Kleber
- Tapete/Poster
- Bilderrahmen
- Styropor
Schmuckaufbewahrung selber machen: So wird's gemacht!
Das Rahmengerüst bauen
- Beim Schmuckaufbewahrung selber machen wird zunächst ein für die Anzahl des Schmucks entsprechend großer Bilderrahmen und Styropor benötigt.
- Das Styropor wird so geschnitten, dass es in den Bilderrahmen passt und gut festgeklebt.
Die Ästhetik
- Im nächsten Schritt wird das Styropor „hübsch gemacht“, d.h. mit der Tapete, mit Postern, Stickern, Federn oder anderen Dingen beklebt.
- Außerdem ist es sinnvoll, an einigen Stellen kleine Nägel in das Styropor einzuhämmern, da an ihnen die Ketten aufgehängt werden können.
An die Wand
- Zum Schluss wird die selbst gemachte Schmuckaufbewahrung an der Wand befestigt oder, je nach Größe, an die Wand gestellt. Danach muss nur noch der Schmuck einsortiert und aufgehängt werden.
- Wer möchte, hämmert noch zwei Nägel an die Ränder des Schmuckaufhängers und verbindet diese mit einem Band, an dem Armreifen und kleine Ketten aufgehängt werden können.
Zeitaufwand: 20 Minuten | Schwierigkeitsgrad: |