Damit hätte ich nicht gerechnet: Oscar-Preisträger Russel Crowe (43) hat schon ein festes Regie-Projekt.
Es soll um „Surf-Gangs in Marouba bei Sydney“ gehen, verriet er der Süddeutschen Zeitung. Allerdings gedenke er, sich damit Zeit zu lassen: „Mit Drehbüchern braucht man Geduld, darf nichts erzwingen wollen. Sonst verdirbt man sie.“ Auf die Russel-Crowe-Version von „Gefährliche Brandung“ werden wir also noch warten müssen.
Untätig ist der als Raubein geltende Australier aber nicht: „American Gangster“ von Ridley Scott läuft noch, da startet James Mangolds „Todeszug nach Yuma“. Der Rinderzüchter Crowe ist in Hollywood nach wie vor ein gefragter Schauspieler.