Weltweit

In diesem Jahr begeht man in England das 500-jährige Thronjubiläum Heinrichs VIII. Dazu kehrte der Herrscher schon im Jahre 2008 zurück in seine einstige Residenz, Schloss Hampton Court.

Singlereisen sind ein florierender Markt, weil nicht jeder gerne mit anderen verreist und von Pärchen und Familien umgeben Urlaub macht. Nicht jeder Single verreist oft mit Freunden, sondern möchte lieber allein die Welt erkunden. Was man dabei oft gar nicht braucht sind Familien und Pärchen, die überall am Pool oder im Hotel vertreten sind, das haben auch Reiseveranstalter erkannt.

Wer sich für Verkehrstechnik und alles rund um Transport und Mobilität interessiert wird im London Transport Museum sein persönliches Mekka finden.

In vielen Städten gibt es mittlerweile ausweise mit denen man nach dem einmaligen kauf, Eintritt zu verschiedenen Sehenswürdigkeiten erhält. In London ist dies „London Pass“. Der London Pass beinhaltet den Eintritt zu mehr als 50 Sehenswürdigkeiten in London, darunter etwa der Tower of London wo die Kronjuwelen ausgestellt werden, Windsor Palace oder die berühmte St. Paul’s Cathedral.

Knappe Höschen, Spitzenbustiers und Lackanzüge – Madonna ist ja bekanntlich nicht nur die Königin des Pop, sondern auch die unbestrittene Stilikone mehrerer Generationen.

Kew Gardens könnte man fast als das botanische Gedächtnis Londons und der Welt bezeichnen. Die Anlage umfasst die größte Sammlung wild wachsender Pflanzen weltweit. Die derzeit stattfindende Ausstellung „Tropical Extravaganza“ vermittelt einen Einblick in die Flora außerhalb gemäßigter Klimazonen.

Unternehmungslustige junge Leute mit einer ordentlichen Portion Fernweh sind die Zielgruppe von „STA Travel“, der weltweiten Nummer eins für Jugend- und Studentenreisen. Das „STA Blue Ticket“ soll die Herzen aller Reisewütigen höher schlagen lassen.

Der Tower in London ist an sich schon eines der beliebtesten Touristenziele. Wer aber einmal etwas sehr traditionelles erleben möchte, sollte sich vor dem Besuch auch zur „Schlüsselzeremonie“ anmelden.

Früher hing im heutigen Fabric Club nur das Fleisch von der Decke. Heute tanzen dort jedes Wochenende die Massen zu elektronischer Musik. Der Megaclub ist angesagt und längst ein wichtiger Teil der Londoner Clubszene.

Von der Antike über das Mittelalter in die Neuzeit. Der Dungeon rollt die düstere Vergangenheit Londons auf und jagt seinen Besuchern kalte Schauer über den Rücken. Für Gruselfans ein absolutes Muss!