Kunst&Kultur

Grace ist eine ziemlich durchgeknallte Irin, die grundsätzlich alles durcheinanderbringt. Ihre Arbeit ist mehr pro forma, der Feierabenddrink Pflicht und die peinlichen Situationen Alltag. So ein bisschen ‚Sex in the City‘ für Arme.

„Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1“ wird noch dieses Jahr in die Kinos kommen. Der erste Teil des großen Abschlusses der Geschichte des Zaubererlehrlings wird sowohl in regulärem Format als auch in 3D zu sehen sein.

Wer ihn beherrscht, ist fein raus, knüpft Kontakte, langweilt sich nicht und wirkt eloquent und sympathisch: Small Talk. Eine Kunst – auf 175 Seiten zusammengefasst.

Mit „Whip It“ begibt sich Drew Barrymore zum ersten Mal auch hinter die Kamera: Das Regiedebüt der Schauspielerin ist eine Mischung aus Sportkomödie und Coming-of-Age-Film. Ellen Page gibt wie bereits in „Juno“ ein junges, unabhängiges Mädchen.

Mittwochs, donnerstags und sonntags auf MTV wetzt sich einer ab, streunt im Tarnanzug durch deutsche Wälder und kämpft gegen übergroße Pacman-Invasionen. Simon Krätschmer adaptiert aktuelle Computerspiele komödiantisch ins Hollywood-Format. Die Geschichte eines realen Spielhelden!

„Ich – Einfach unverbesserlich“ ist für Superschurken das, was „Die Unglaublichen“ für Superhelden war. Die liebenswerte Komödie zeigt mit zahllosen Slapstick Einlagen und absurden Ideen, dass es auch Bösewichte schwer haben.

„Die Konferenz der Tiere“ von 2010 wird als neuer Animationsfilm nach Erich Kästner die klassische Geschichte der Tiere erzählen, die durch das Verhalten der Menschen zum Eingreifen gezwungen werden. Die pazifistische Idee des Buches wird hier in eine ökologische umgewandelt.

Bei 3nach9 in Giovanni Di Lorenzos Nähe zu gelangen, ist weder für das Publikum noch für seine Moderatorinnen ein leichtes Unterfangen. Momentan geht der Posten der Co-Moderation reihum. Auch für die Zuschauer hat sich das für spannende Unterhaltungen mit Tiefgang und gelegentlichen Fauxpas bekannte TV-Format ein sonderliches Verfahren ausgedacht.

Mit „Oscar und die Dame in Rosa“ von Éric-Emmanuel Schmitt verfilmt der Autor seine Geschichte selbst. Michèle Laroque als titelgebende Dame hilft einem an Leukämie erkrankten Jungen und Max von Sydow spielt einen Arzt, dessen Fähigkeiten nicht helfen können.

Uwu Lena mit seinem Song 'Schland o Schland' ist eine WM-Version von Lena Meyer-Landruts Siegertitel 'Satellite'. Allerdings ist bis auf die Melodie eigentlich nichts gleich, denn das Lied, zugegebenermaßen ein Stimmungsmacher, nimmt Lenas Song auf die Schippe.