Für Brad Pitt ist an jedem Flughafen in China Endstation. Er wird nicht mehr ins Land gelassen. Die Regierung nahm es dem Schauspieler damals übel, dass er 1997 den …Film „Sieben Jahre in Tibet“ drehte, obwohl es keine offizielle Filmdrehgenehmigung gab. Man munkelt aber, dass der eigentliche Grund politischer Natur sei. Die Chinesen sollen das tibetfreundliche Drehbuch nicht akzeptiert haben. Brad wollte das Ganze diplomatisch klären und versuchte zu schlichten. Aber seine Bemühungen wurden nicht anerkannt, das Einreiseverbot blieb weiterhin bestehen.
Ja ja die Chinesen, aber trotz ihrer vielen Verbote ist bei den Olympischen Spielen am Ende alles super gelaufen.
Bild: Thinkstock, Getty Images News, Mario Tama
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