Wissen

Alles aus der Welt des Allgemeinwissens ist hier zu finden. Von gesundheitlichen Ratschlägen bis hilfreichen Tipps für den Alltag ist alles dabei.

Conditio sine qua non

Schon mal gehört? Dann haben Sie wohl früher auch Lateinunterricht gehabt, wie? War das nicht ein schwer verdaulicher Kram? Kein Mensch, mit dem man es noch hätte sprechen können und auch beim besten Willen keine Vorstellung davon, dass solches wirklich mal Leuten im alltäglichen Gebrauch über die Lippen gegangen sein soll. Wer weiß? Vielleicht ist dieser ganze Lateinzauber ein fauler. Am Ende hat sich irgendein lustiges Forscherteam eine Art Esperanto für Schachspieler ausgedacht und es als Latein bezeichnet. Na ja, das werde ich wohl nicht beweisen können...

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Heinz von Foerster-Preis

Die Deutsche Gesellschaft für Kybernetik verlieh am Samstag, den 09.11.2007 den diesjährigen Heinz von Foester-Preis an Hans A. Wüthrich. Darüber hinaus erhielt ich die Möglichkeit auf der Veranstaltung über das Thema Second Life zu berichten.

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Selbst ist der Mann

Fachkräftemangel! Händeringend werden Techniker und Ingenieure gesucht. Anton Häring ist aber kein Mann, der da mit jammert, sondern der tut was. 4,5 Millionen Euro werden kurz entschlossen in eine eigene Aus- und Weiterbildungsakademie investiert. Ein Beispiel, was Schule machen sollte.

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Ubuntu-Tipps, Folge 3

Ich bin dabei, auch meinen Hauptcomputer für die alltäglichen Arbeiten auf Ubuntu zu migrieren. Dafür setze ich die neueste Version 7.10 ein. Leider bin ich auf die Adobe Creative Suite beruflich angewiesen, so dass ich keine radikalen Format-C-Aktionen durchführen kann. Sobald ich aber Ubuntu vollständig einsatzbereit habe, werde ich mal die diversen Windows-Emulatoren oder Virtualisierungstools testen, um zu sehen, was mit Adobe unter LInux machbar ist.

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Leaving Microsoft

Ich bin Windows-Anwender seit 1992. Davor habe ich mir immer mal die verschiedenen Windows-Versionen angeschaut, aber bin dann doch immer bei DOS geblieben. Als grafische Erweiterung habe ich mal eine Weile GeoWorks Ensemble benutzt. Das war klasse, wurde aber von MS letztlich hinweg gefegt. Mit der Umstellung der Officeprogramme auf Windows, beginnend mit Word for Windows um 1992 herum, blieb mir keine andere Wahl mehr. Ich stellte mich ebenfalls um. Und diese Umstellung war schwer. Kam man bis dato per ESC ins untenliegende Menü der Anwendung, bedurfte es nun der Maus, die bis dahin zwar vorhanden, aber eher unbenutzt war, oder des ALT-Keys, um in die Menüs zu gelangen.

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Ubuntu-Tipps, Folge 1

Ich habe ein Acer Notebook mit Touchpad vor der Tastatur. Wenn ich längere Texte damit schreibe, verspringt mir alle Nase lang der Cursor irgendwo im Text, weil ich mit irgendeinem Finger wieder das Touchpad gestreift habe.

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Eigennützige Uneigennützigkeit

In den USA und in England gibt es das schon. Junglehrer können sich nach ihrem Uni-Abschluss freiwillig in den Dienst an der Gemeinschaft stellen und an Problemschulen lehren. Die Nachwuchskräfte verstärken die festangestellten Teams in den Bildungsghettos auf Aushilfsbasis. Einsatzorte sind die übelsten Ecken. Trotzdem können sich die Programme "Teach for America" (USA) und "Teach First" (GB) vor Bewerberinnen und Bewerbern nicht retten. Warum?

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Ein sinnloses Produkt

Seit Jahren nehme ich mit wachsender Verwunderung zur Kenntnis, dass die Industrie hartnäckig und beständig digitale Bilderrahmen auf den Markt wirft. Zu Preisen von bis zu mehreren hundert Euronen soll sich der geneigte Verbraucher kleine Monitörchen kaufen, die Digitalfotos anzeigen können. Weil sich natürlich jeder fragen würde, warum er 200 Ocken auf die Theke legen soll, bloß um sich ein Bild anzusehen, dass er genauso gut als Papierabzug für 19 Cent in einen 3-Euro-Rahmen stecken könnte, sind die Hersteller hyperaktiv mit der Implementation weiterer Funktionalitäten beschäftigt.

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Projekt „Firma Schule“ – Der Anfang

Ich möchte in einer Ulmer Schule ein Projekt unterstützen, bei dem analog zu einer Firma gearbeitet wird und auf Basis neuer Lerntheorien die Rolle des Lehrers in der Sekundarstufe II ganz neu definiert wird. Hier beschreibe ich zunächst meine Idee und wie ich mir das Projekt vorstelle. Falls es denn klappen sollte, dass ich das Projekt starten kann, werde ich es hier ausführlich beschreiben und hoffe, dass einige weitere Projekte gestartet werden.

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