US-Kinocharts (07.-09.03.2008): Roland Emmerichs 10000 B.C. an der Spitze

Platz 1) Mit einem Einspiel von 36 Millionen Dollar schaffte es das Urzeitspektakel 10000 B.C. von Roland Emmerich mit Leichtigkeit auf den ersten Platz – trotz zahlreicher Verrisse seitens der Kritiker. Auch bei uns ist der Film bereits angelaufen; außerhalb des US-Marktes hat er bereits 62 Millionen Dollar eingespielt.

2) Mit großem Abstand folgt Disneys Komödie College Road Trip, die es auf knapp 14 Millionen Dollar schaffte. Der kiddiekompatible Streifen wartet u.a. mit Martin Lawrence auf.

3) Der Thriller Vantage Point (dt.: 8 Blickwinkel) mit Dennis Quaid, Matthew Fox, Sigourney Weaver und Forest Whitaker hielt sich in seiner dritten Woche noch sehr gut und kam auf 7 Millionen, was das Gesamteinspiel auf solide 52 Millionen Dollar erhöht.

4) Jason Stathams neuer Actionfilm The Bank Job konnte indes nicht überzeugen und startete schwach auf dem vierten Platz mit knapp 6 Millionen Dollar. Der Film von Thriller-Spezialist Roger Donaldson (No Way Out, The Recruit) kostete allerdings auch nur etwa 20 Millionen Dollar; er startet am 26. Juni auch bei uns.

5) Die Basketball-Komödie Semi-Pro mit Will Ferrell und Woody Harrelson kam in ihrer zweiten Woche nur noch auf knapp 6 Millionen Dollar und steht damit nun bei recht schwachen 25 Millionen.

Ein kurzer Blick auf die hinteren Plätze: Doug Limans teeniekompatibler Actionfilm Jumper (8) kommt nach 4 Wochen auf 72 Millionen – gekostet hat der Spaß allerdings satte 85 Millionen Dollar. Die Matthew McConaughey/Kate Hudson-Schatzsucherkomödie Fool’s Gold (10) steht nun bei 63 Millionen, der Überraschungshit Juno (13) – der bereits seit 14 Wochen läuft – kommt auf 138 Millionen, der oscarprämierte Thriller No Country For Old Men (15) auf respektable 73 Millionen. Der anstrengende Kinderspaß Alvin and the Chipmunks (20) steht erschreckenderweise nun insgesamt bei 214 Millionen Dollar.

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