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Mit einem Monat kann das Baby den Kopf bei Bauchlage für einige Sekunden anheben und einen Monat weiter etwas länger zu halten.

Es ist eine sehr schöne Angelegenheit. Man bekommt ein Baby, hegt und pflegt es und je älter es wird, desto mehr wird dazu gelernt.

Ein Baby braucht Berührung. Es genießt den Körperkontakt und baut darauf seine sichere Basis für spätere Erkundungen der Welt auf. Eine besonders schöne Methode, mit dem Kind in Kontakt zu treten, ist die Babymassage, die sich bereits für Neugeborene eignet und die kleinen Genießer in ihnen erst so richtig offenbart.

Es ist so weit das Baby ist da: Was braucht man damit es dem Kind in den ersten Wochen nach der Geburt so richtig gut geht? Die richtige Baby-Erstausstattung kann entscheidend zum Wohlbefinden des Neugeborenen beitragen.

Wenn man das erste Mal schwanger ist, dann hat man tausend Fragen. Die einem meist dann, wenn man beim Frauenarzt ist, just in diesem Moment nicht einfallen. Aber die Unsicherheit hört auch nicht auf. Das erste Jahr mit Baby ist ein sehr einschneidendes Erlebnis, bei dem gute Lektüre durchaus ein geeigneter Begleiter sein kann. Der Deutsche Hebammen-Verband e.V. empfiehlt jetzt ein neues Buch auf dem fast schon übersättigten Markt. Das Baby-Buch, kombiniert mit einer Entspannungs-CD.

Zwei amerikanische Autorinnen haben für Erstlingsmütter eine ganze Menge Ideen zusammengestellt, wie man den Alltag mit einem Baby meistern kann. Vom ersten Monat, in dem man sich noch nicht allzuviel vornehmen sollte durch das ganze erste Jahr kann man sich von diesem Ratgeber für Mamas begleiten lassen. Kann man, muss man aber nicht.

Klar, wir hinken in Deutschland mit der Kinderproduktion hinterher. Die zukünftigen Rentenzahler fehlen. Die Gründe dafür sind vielschichtig. Die einen wollen nicht oder noch nicht an Kinder denken, die anderen können keine bekommen, oft aus medizinischen Gründen. Um das letzte Thema kümmerte sich am 3. September die ?Welt am Sonntag" im Artikel ?Grenzenlose Fruchtbarkeit".

Man ist als werdender Elter ja ständig im Sorgen-Modus. Kaum ist da was im Bauch fragt man sich: Läuft auch alles OK? Und wenn das Kind da ist wird gewogen und gerechnet und verglichen, was es denn jetzt schon können 'müsste'. Und man macht sich nen dicken Kopf und verdirbt sich den ganzen Spaß am Baby. Das muss aber nicht sein...

Alle hocken mit Fan-Trikot, Schal und Fahne vor der Glotze und nur Baby sieht aus wie immer? Das lässt sich ändern