Sport

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EM-Finale 2008: Deutschland –Spanien

Dank ihrer offensiven Spielweise ist es den Spaniern nach 24 Jahren wieder einmal gelungen ein EM-Finale zu erreichen. Endlich, so scheint es zumindest, haben die Iberer ihr Trauma überwunden und sterben nicht mehr in Schönheit, sondern paaren Effizienz und offensiven Fußball. Deutschland ist aber gewarnt, so dass Europa zwei würdige Mannschaften im Finale sieht.

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Deutschland im Finale

Mit etwas Glück und drei sehr guten Spielzügen ist es der deutschen Mannschaft gelungen, bei der Europameisterschaft 2008 ins Finale einzuziehen. Der 3:2-Erfolg über aufopferungsvoll kämpfende Türken, die aufgrund von Sperren und Verletzungen erheblich gehandicapt waren, ist mehr individuellen Einzelaktionen zu verdanken als jener spielerischen Glanzleistung, die man noch gegen Portugal an den Tag legte.

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Italien ist raus – Spanien jubelt

An dieser Stelle muss man schon fast die Vermutung anstellen, dass beim gestrigen Viertelfinale zwischen Spanien und Italien sich einige Fans zu Tode gelangweilt haben. Zwar war Spanien über 120 Minuten bemüht das gegnerische Tor in Gefahr zu bringen, allerdings verhinderte Italiens destruktiver Antifußball ein tolles Spiel. So musste schließlich ein Elfmeterschießen herhalten, um einen Sieger zu ermitteln und zum Glück für die Fußballwelt versagten den Italienern die Nerven.

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Favoritensterben bei der Euro 2008

Im Moment sieht es so aus, als wenn ein Fluch auf den Gruppensiegern der Euro 2008 liegt. Alle hochgehandelten Favoriten wie die Niederlanden, Portugal und Kroatien mussten im Viertelfinale die Segel streichen und konnten zu keinem Zeitpunkt an die spielerische Klasse der Vorrunde anknüpfen. So stehen zur Überraschung vieler Fans stattdessen die Türkei und Russland im Halbfinale.

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Deutschland im Halbfinale

Nach dem Schlusspfiff gab es einfach kein Halten mehr. Die deutschen Spieler lagen sich völlig enthemmt in den Armen und dies zu Recht. Dank einer fast für nicht möglich gehaltenen Leistungssteigerung konnte man den EM-Favoriten Portugal überzeugend mit 3:2 aus dem Turnier kegeln. Den legendären Alptraum für Portugal verkörpert Bastian Schweinsteiger mit einer erneut überragenden Leistung.

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Russland im Viertelfinale

Guus Hiddink hat es wieder einmal geschafft. Mit jeder Nationalmannschaft, die der Weltenbummler bisher bei großen Events betreute, hat er den Einzug in die K.O-Runde geschafft. Südkorea, Australien und Russland konnten die Gruppenphase überstehen und sich der neuen Herausforderung stellen. Gestern genügte dazu ein überzeugender Sieg gegen Schweden, die den Russen in allen Belangen unterlegen waren.

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Wimbledon 2008

Auch beim dritten Grand-Slam Turnier des Jahres deutet alles auf ein Finale zwischen dem Weltranglisten-Ersten Roger Federer und seinem ewigen Kontrahenten Rafael Nadal hin. Beide konnte ihre Generalproben auf Rasen gewinnen: Federer in Halle/Westfalen und Nadal in Queens. Bei den Frauen spricht vieles für ein Finale zwischen Maria Sharapowa und French-Open-Gewinnerin Ana Ivanovic.

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Italien gewinnt gegen Frankreich

Tragischer hätte es kaum kommen können für die Franzosen. Zunächst verlor man Ribery aufgrund einer Verletzung, dann Abidal aufgrund eines Fouls und schließlich zwei Tore durch Standard-Situationen. Damit steht Italien im Viertelfinale, auch weil Hollands B-Elf gegen Rumänien mit 2:0 gewann.

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Rippenbruch bei Torsten Frings

Nachdem sich Deutschland gestern mit dem Erfolg über Österreich für das Viertelfinale qualifizieren konnte, müssen die Fans nicht nur auf Jogi Löw an der Seitenlinie verzichten, sondern möglicherweise auch auf Torsten Frings, der sich im letzten Spiel einen Rippenbruch zugezogen hat.

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Deutschland im Viertelfinale

Dank eines Traumtores des Capitanos Michael Ballack zieht Deutschland ins Viertelfinale ein und trifft dort auf die Ballzauberer aus Portugal. Wesentlich engagierter, aber noch mit erheblichen Mängeln im Aufbauspiel präsentierte sich die deutsche Nationalmannschaft. Die von den Österreichern heiß ersehnte Wiederholung von Cordoba aus dem Jahr 1978 blieb somit aus.

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