Fussball

Champions League-Gewinner Inter Mailand muss sich laut der „Hamburger Morgenpost“ aufgrund der Vertragsaffäre von Thiago Motta und Diego Milito vor Gericht verantworten. Sogar der Zwangsabstieg könnte den Mailändern drohen.

Massimo Moratti ist ein italienischer Öl-Mogul. Seit 1995 ist Moratti Eigentümer und Präsident des italienischen Fußballclubs Inter Mailand, der 2010 Champions-League-Sieger wurde.

Keisuke Honda ist ein japanischer Fußballspieler, der beim russischen Verein ZSKA Moskau unter Vertrag steht. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika will er mit der japanischen Auswahl mindestens das Achtelfinale erreichen.

Luis Fabiano ist eigentlich nicht der typische Stürmer, wie man sie aus der brasilianischen Nationalmannschaft aus der Historie kennt. Dennoch steht der Spieler vom FC Sevilla bei der WM im Fokus und zählt zu den wichtigsten Akteuren der Brasilianer.

Unter dem Namen „Torfabrik“ wird es ab der Spielzeit 2013/2014 einen einheitlichen Ball für die Bundesliga geben. Die Neuentwicklung von Adidas ähnelt dem „Jabulani“, der bei der WM in Südafrika zum Einsatz kommt – und im Vorfeld herber Kritik ausgesetzt war.

Liedson, dessen Karriere sich wie ein Märchen liest, gilt in Portugal als komplettester Stürmer. Das beweist er seit sieben Jahren in schöner Regelmäßigkeit bei Sporting Lissabon. Bei der WM in Südafrika können die Portugiesen die Tore von Liedson gut gebrauchen.

In Argentinien zählt Kun Agüero zu den Sturmhoffnungen. Doch angesichts der großen Konkurrenz in der Offensive, hat der Youngster keinen leichten Stand. Auch wenn er der Schwiegersohn von Nationaltrainer Diego Maradona ist.

Mit gerade einmal 24 Jahren gehört Sergio Ramos zu den weltbesten Verteidigern. Seit Jahren bringt der Abwehr-Allrounder von Real Madrid konstant gute Leistungen und kann zu Recht auch als Fels der spanischen Nationalmannschaft angesehen werden.

Salomon Kalou, ivorischer Nationalspieler und beim englischen Topclub FC Chelsea unter Vertrag, traut bei der WM 2010 in Südafrika sich und seiner Mannschaft den großen Wurf zu. Mit Brasilien und Portugal warten jedoch zwei Schwergewichte des Weltfußballs auf die Elfenbeinküste.

Der portugiesische Nationalspieler Beto dürfte nur den wenigsten ein Begriff sein. Kein Wunder, schließlich ist der Ersatztorhüter Portugals bei seinem Heimatverein, dem FC Porto, ebenfalls nur Reserve. Das zeigt die größte Schwäche der Seleccao bei der WM 2010.