Kunst&Kultur

Oscar Loya – zumindest ein klangvoller Name wird Deutschland beim diesjährigen Eurovision Song Contest vertreten, dies hat heute die zuständige Jury entschieden. Doch wer oder was verbirgt sich hinter dem Namen, der Deutschland aus der Krise führen soll.

„Sex and the City“ war eine der international erfolgreichsten Fernsehserien der letzten Jahre. Logisch, dass ein ebenso erfolgreicher Film folgte. Noch logischer, dass es noch eine Fortsetzung geben wird.

„And the winner is…“ In der Nacht von Sonntag den 8. Februar auf Montag war es für die amerikanische Musikindustrie wieder an der Zeit, sich selbst zu feiern. Und alles mit Rang und Namen war natürlich dabei. Gewinner, Skandale und ...

Wer suchet, der findet. Ob nun Bauer oder Restaurantbesitzer, Schuldner oder Auswanderer – auf RTL wird alles gefunden: Frauen für den Hühnerstall, ein Erfolgsrezept für Hobbyköche, ein Weg aus der Schuldenfalle oder ein glückliches Leben fernab der Heimat. Und ab und an auch neue Familienoberhäupter, denn die Doku-Soap „Papa gesucht“ kehrt zuürck.

Hollywood-Legende Clint Eastwood ist in den letzten Jahren vor allem durch seine Regiearbeit aufgefallen. Mit vier gewonnenen Oscars und vielen weiteren Nominierungen und Gewinnen bleibt der 78 jährige in seinen Rollen wandelbar und sorgt sowohl mit Action als auch den leiseren Tönen regelmäßig für klingelnde Kinokassen.

Charlotte tobt im Garten herum und kommt mit dem Ellenbogen an ein Wespennest. Doch nicht eine sticht sie. Wer da wohl seine Finger im Spiel hat?

Die französische Chansonette Patricia Kaas, startet in diesem Jahr für Frankreich beim Eurovision Song Contest. Nach früheren Auftritten in Moskau ist sie dort keine Unbekannte mehr.

Sarah Silverman ist, wie ich finde, eine der lustigsten amerikanischen Comedians. Obwohl ihr Humor oft ein Lachen hinter vorgehaltener Hand erzeugt und sehr speziell ist, gibt es auch einige „massenkompatiblere“ Projekte der 39-jährigen.

Crank 2: High Voltage kommt im April in die Kinos und verspricht wieder actionlastiges Entertainment mit rasanten Kameraeinstellungen und einer abgefahrenen Story. Wer den ersten Teil gesehen hat fragt sich zurecht, wie das gehen soll, denn Chev Chelios landet am Ende ja ziemlich unsanft auf der Straße.

Harvey Milk ist eine wichtige Figur in der jüngeren Geschichte der Vereinigten Staaten. 1970 ging er nach San Francisco um dort die angekündigt Zuflucht für Schwule und Lesben in Amerika zu finden, im ansonsten puritanisch-prüden Amerika. Was er fand war Diskriminierung. Sein Leben wurde jetzt verfilmt.