Kunst&Kultur

Steven Spielberg ist ein Genie. Kaum ein anderer in Hollywood hat so viele Filme produziert, Drehbücher geschrieben oder Regie geführt. Selbst kleinere Auftritte in Filmen gehören zu seinem Repertoire. Jetzt kommt mit "War Horse" ("Gefährten") ein neuer Geniestreich von ihm in die Kinos.

Nanu, da ist wohl in der Tat ein kleiner Stromschlag durch die Britpopper von Kaiser Chiefs geflossen, denn nach ein paar Jahren der gepflegten Langeweile scheint sich das nunmehr vierte Studioalbum etwas lebendiger aus zu machen.

In "A Thousand Words" schickt Regisseur Brian Robbins Komiker Eddie Murphy in eine für diesen ungewöhnliche Situation: Der Vielredner hat nur noch die limitierte Menge von 1.000 Wörtern, die er sprechen darf, bevor er stirbt.

Angelina, Jennifer oder doch Reese? Bei manchen Schauspielerinnen braucht man nicht einmal mehr Nachnamen, so hoch ist ihr Bekanntheitsgrad. Doch wer von ihnen steht eigentlich ganz oben auf dem Gehalts-Treppchen? Die alljährliche Liste des Forbes-Magazin verrät es:

Alaska kennt man ja eigentlich nur aus Survival Filmen in denen grundsätzlich niemand überlebt. Portugal.The Man trotzen diesem Klischee und bringen ein quicklebendiges Sommeralbum heraus.

Mit dem "Dear Woman" Video haben Gay Hendricks und Arjuna Ardagh eine stellvertretende Entschuldigung von Männern an Frauen aller Zeiten und Orte abgegeben... die von Will Ferrell und Freunden für "Funny or Die" brillant parodiert wurde.

Seit die Bilder laufen gelernt haben, wurden immer wieder auch Klassiker der Literatur verfilmt - mehr oder weniger gelungen. Hier sind die wahrscheinlich besten Verfilmungen von Literaturklassikern.

Irgendwann ist man raus aus dem Bibi-Blocksberg- und TKKG-Alter, allerdings auch noch nicht so richtig drin im Harry-Potter-Alter. Für diese Zwischenphase eignet sich "Melina und die vergessene Magie".

Schutzengel, die keinen Bock mehr auf ihren Job haben, Kindergartenkinder, die zum Baby-Experten werden und kleine Vögel, die grüne Socken finden. Kinder Bilderbücher in diesem Sommer halten einige gute Geschichten bereit.

Ein Italienbesuch hat ja schon so manchen Künstler inspiriert, die vier Mainzer Jungs um Auletta beispielsweise zu ihrem Bandnamen. Als Britpop made in Germany begannen sie, mittlerweile hört man jedoch etwas mehr an Hamburger, bzw. Mainzer Schule raus.