Bücher

Bookcrossing wurde im Jahr 2001 in den USA erfunden und ist mittlerweile eine Art internationaler, unkommerzieller Bücherclub. Bookcrossing lebt von dem Motto: Bücher lesen, tauschen, weitergeben oder "freilassen" - denn sie sind zu schade, um im Regal zu verstauben.

Mit "Katze - Deutsch Deutsch - Katze" hat Nina Puri einen nicht ganz ernst gemeinten Ratgeber über Katzen, ihren Haltern und den alltäglichen Problemen in Zusammenarbeit mit Langenscheidt publiziert. Ein kleiner Einblick für alle Katzen und ihre Fans.

Franz Horst Wimmer ist Rauschgiftfahnder von Beruf. Er kennt sich also aus mit Substanzen, die den Menschen verändern. Und er ist sich sicher: Medikamente zur Bekämpfung von AD(H)S bei Kindern stehen in einer direkten Verbindung zu gängigen Drogen.

28 Days Later und 28 Weeks Later sind inzwischen Kult und der Comic Band von Steve Niles erzählt nicht nur die Vorgeschichte, sondern schließt auch die Lücken zwischen den Filmen.

Neues Comic-Material aus dem Star Trek Universum. Cross Cult hat sich inzwischen nicht nur als Trekkie-Buchverlag einen Namen gemacht, sondern bringt auch wirklich tolle Comics zum Franchise auf den Markt.

„Der rote Teppich liegt nicht auf dem Asphalt, er schwebt. Man kann von ihm herunterfallen.“ Und der beliebte Moderator Simon Minkoff fällt tief. Matthias Frings hat in seinem aktuellen Roman die Medienwelt und ihre Oberflächlichkeit auf dem Kieker.

Sie suchen noch ein tolles Geburtstagsgeschenk oder ein nettes Mitbringsel für Kinder? Ihre Kinder möchten mit Ihnen kochen und backen? Wir haben eine Liste der besten Kinderkochbücher für Kinder für Sie zusammengestellt.

Wem man Nachwuchs hat, dann interessiert man sich besonders für das Thema Ernährung. In Null Komma Nix ist man plötzlich ein Spezialist für Pastinake und Co, um schon kurze Zeit später nicht zu wissen, wohin mit all den ungegessenen Gläschen.

Freaks of the Heartland ist schon einige Zeit im Handel erhältlich. Trotzdem lohnt sich ein erneuter Blick auf Werk von Steve Niles (30 Days of Night) und Greg Ruth.

Es ist erschreckend, wenn man liest, dass Firmen keine geeigneten Bewerber finden, weil diese allesamt nicht über entsprechendes Benehmen verfügen. Dabei waren die Regeln des höflichen Miteinanders doch nie 'out' - vielleicht aber ein wenig vergessen.