Hautpflege im Alter: natürlich schönWerbung

Ein strahlendes Aussehen ist kein „Geschenk der Götter“. Es hat sehr viel mit einer positiven Einstellung, gesunder Ernährung und natürlich mit der täglichen Hautpflege zu tun. Ob Sie nun auf bewährte Hausmittel oder fertige Pflegeprodukte zurückgreifen, auf jeden Fall sollten Sie auf eine gute Qualität achten. Die optimale Hautpflege im Alter ist kein „Buch mit sieben Siegeln“.

Hautpflege im Alter: So wirds gemacht!

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Reinigung der Haut

Zuerst sollte die Haut am Hals und im Gesicht mit einem milden Reinigungsmittel gründlich gereinigt werden. Für die Hände und den restlichen Körper sind rückfettende Produkte die richtige Wahl.

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Der Haut Nahrung geben

  • Nach der Reinigung ist die Haut bereit für eine gehaltvolle Creme. Oder für eine nährende Maske, z. B. mit Silicea Gel, ein Insidertipp für eine straffere Haut: einen Teelöffel voll von einer fertigen Hautmaske mit einem halben Teelöffel Silicea-gel in einem Gefäß gut mischen und dann auf Gesicht und Hals auftragen. Lassen Sie die Maske ca. 10-15 Minuten einwirken. Das Silicea zieht in die Haut ein und strafft sie. Regelmäßig (ca. ein Mal pro Woche) angewandt brauchen Sie garantiert kein Botox mehr. So macht Hautpflege im Alter Spaß.
  • Bei trockener Haut bietet sich eine feuchtigkeitsspendende Packung an. Sie ist schnell selbst gemacht. Verrühren Sie ein Eigelb mit etwas Mandel- oder Weizenkeimöl und tragen Sie sie dann auf. Nach ca. 20 Minuten wieder entfernen. Wenn Sie dazu das Silicea Gel geben, schlagen Sie zwei Fliegen mit einer Klappe.
  • Die Masken lassen sich am besten mit in Öl oder Kamillentee getränkten Tüchern wieder abnehmen. Reine Pflanzenöle, kalt gepresst, eignen sich am besten dafür. Achtung: Babyöl wird oft auf der Basis von Erdöl (Paraffin) hergestellt.
  • Danach tragen Sie eine Hautcreme ihrer Wahl auf, am besten verbunden mit einer behutsamen Gesichtsmassage. Wenn Sie sich ganz darauf konzentrieren und die Bewegungen ruhig durchführen, werden Sie sich entspannen. So eine kleine „Meditation“ wirkt Wunder, Sie fühlen sich besser und Ihre Gesichtsmuskulatur ist nicht mehr so verkrampft. Grundsätzlich wirkt das Meditieren verjüngend auf den gesamten Organismus und das kommt auch der Haut zugute.

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Die richtige Hautpflege im Alter

  • Zur Hautpflege im Alter gehört auch eine regelmäßige Zufuhr von Vitamen, Mineralien und Spurenelementen.
  • Idealerweise sollte jeder genügend Obst und Vitamine zu sich nehmen. Leider klappt das nicht immer. Lassen Sie sich beraten, welche Produkte für Sie in Frage kommen. Ein bewährtes Hausmittel ist der tägliche Apfel, besser noch zwei.
  • Cremes mit einem Zusatz von Harnstoff helfen der Haut mehr Feuchtigkeit zu speichern. Im Winter leidet die Haut oft unter zu trockener Luft, darum ist es wichtig, ausreichend Wasser oder Kräutertee zu trinken. Auch frische Luft (Sauerstoff) trägt zur Hautgesundheit bei, ganz zu schweigen vom strahlenden Ausehen mit dem sich Ihre Haut bedankt.
  • Egal, ob Sommer oder Winter, die Haut braucht zusätzlichen Schutz. Gegen Umweltgifte und gegen starke Sonneneinstrahlung, auch im Winter, und erst recht, wenn Sie in die Berge fahren oder dort wohnen.
  • Auch wenn Duschen für die Haut besser ist, so ist doch ein pflegendes Wannenbad mit den richtigen Zusätzen gerade im Winter eine Wohltat. Sie brauchen ein Gefäß, z.B. eine Tasse, einen kleinen Löffel zum Umrühren und einige Zutaten, die Sie wahrscheinlich schon im Haus haben. Ein Becher Schlagsahne als Basis ist sehr gut und fügen Sie einen kräftigen Schuss kaltgepresstes Pflanzenöl hinzu. Nun können Sie Ihrer Kreativität freien Lauf lassen: getrocknete Kräuter und/oder ätherische Öle eignen sich ganz wunderbar. Nur achten Sie darauf, dass die ätherischen Öle zu 100% rein und naturbelassen sind, am besten aus kontrolliertem Anbau, kAb.
  • Außerdem dürfen fast alle nicht pur auf die Haut aufgetragen werden. Eine Ausnahme bildet das Lavendelöl. Immer eine Trägersubstanz (Öl oder Sahne) verwenden und gut mischen. Vorsicht bei Zitrusölen, wie z.B. Bergamotte, Zitrone, Orange, sie können die Haut reizen. Alle Ätherischen Öle können Allergien hervorrufen, müssen aber nicht.
  • Entspannend wirken z.B. Lavendel, Rose und Sandelholz
  • Anregend z.B. Rosmarin (Vorsicht: bei Bluthochdruck nicht verwenden),
  • Bei Erkältung z.B. Fichte, Kiefer, Eukalyptus

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