Der Regisseur verarbeitet hier vor allem seine eigenen Erlebnisse in Diyarbakir, wo er selbst aufgewachsen ist.
Seit vielen Generationen lebt die Familie Altun in einem kleinen Dorf an der Grenze, in Kurdistan, dem Osten der Türkei. 1984 lehnt sich die PKK gegen die Türkei auf und beginnt zu versuchen, mit Waffengewalt und Terroranschlägen die Autonomie der Kurden zu erkämpfen. Dadurch stürzt die gesamte Region in einen Jahrzehnte anhaltenden Konflikt, der auch an den Altuns nicht vorübergeht.
Güneşi Gördüm – Schicksal von drei Familienzweigen
Die innerlich zerrissene Familie, deren Söhne auf beiden Seiten kämpfen und die viele Opfer zu beklagen hat, wird Zwangsumgesiedelt. Aus ihrer angestammten Heimat gerissen, muss sich die Familie zuerst in Istanbul und letztlich in Norwegen eine neue Welt erschließen. Während sich für manche so neue Möglichkeiten ergeben, stürzen andere in tiefe Verzweiflung. Doch geben sie die Hoffnung nicht auf, in einem Land leben zu können, in dem sie ohne Krieg und Verfolgung glücklich sein können.
Güneşi Gördüm – Ich habe die Sonne gesehen – eigene Vergangenheitsbewältigung
Mit „Güneşi Gördüm – Ich habe die Sonne gesehen“ hat sich Mahsun Kirmizigül der schweren Aufgabe gewidmet, eine 25 Jahre umspannende Familienchronik zu verfilmen. Es ist ihm mit Bravour gelungen und so ist „Güneşi Gördüm“ ein bewegendes Plädoyer für Offenheit gegenüber dem Fremden und gegen Krieg und Hass. Es ist ein Film, der eine Brücke spannen möchte zwischen der Geschichte der Kurden und der Türken. Ab dem 16. April 2009 wird „Güneşi Gördüm – Ich habe die Sonne gesehen“ in den deutschen Kinos anlaufen.
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ich fande den fillm günesi gördüm sehr toll er war traurig und ludtig also ich würde euch bitten das sie das euch im kino oder im internet kugt.
Anfangs war der Film wirklich sehr mittreizend und ehrlich, doch einige aspekte, wie das mit der Waschmaschiene und der Transvettiten szene haben mir nicht gefallen! Ich bin der Meinung in so einem Kulturellen und geschichtlichen Film hätte was anderes, zum Beispiel drogen oder religionsleugnung besser gepasst als Transvestitten! Dieses wiederspricht dem anfänglichen Männerbild in der Tradition! Die Sprüche und Inhalte besitzen wirklich sehr viel Ehrlichkeit und Wahrheit! Beeindruckende Schauspieler!
Schnitt, Ton, Kamera sind gut gelungen alles andere ist eine Katastrophe. Die Szenen am Anfang sind unglaubwürdig und kommen deshalb auch nicht authentisch rüber.
Der Tod des kleinen durch das in die Waschmaschine stecken ist überflüssig und sollte wohl nur tränen fliessen lassen.
Die Sprache war wirklich das Schlimmste am Film, denn selbst, wenn die Protagonisten Liebling gesagt haben geschah dies in einem aggressiven Ton mit verfehltem und nicht gelungenem kurdischem Akzent.
Desweiteren sind die Untertitel in großen Teilen falsch. In der Türkei gab es gerade eine Diskussion darüber, dass im Film die PKK Kämpfer nicht Terrorristen genannt wurden, während dies in den Untertiteln die ganze Zeit steht.
Unnötige kommentare solltet ihr nicht geben…Der Mann ist im Endeffekt kein Profi…
Ich finde der Film ist gut gelungen,es ist eine ganz andere Art…
sonst geht es immer um die Liebe, Tod, Drogen etc….immer das selbe…..
Mahsun Kirmizigül echt Respekt,dein zweiter Film ist dir genau so gut gelungen,wie dein erster….
Die Szene mit der Waschmascine, sol einfach nur zeigen, dass die Kinder bzw. die Familie im Osten sowas von nix kennen und daher das Baby da rein stecken!
Es zeigt einfach nur, dass die Kurden im Osten keine moderne Welt kennen.
Was mich nur wundert, dass die Türkei sagt : ,, In einem Land kann kein anderes Land gegründet werden “
^^ Aber kommisch, dass es schon so ist,.
Ich meine, der Osten der Türkei, ist total unmodern und hat wirklich gar nix mit Türkei zutun!
In dem Film zeigen die eine Art“Kriegsflüchtlinge“die einfach nur normal Leben wollen doch die Situation in der Sie sich befinden lässt es nicht zu.
Worauf nach und nach die Familie in der Großstadt kaputt geht.
Ich Bete zu Gott das jeder einzelne PKK anhänger qualvoll stirbt
Dem Terror keine Chance!!!!!!