In den letzten 40 Jahren hat sich die Kennenlernkultur erheblich gewandelt. War damals das Kennenlernen per Zeitungsanzeige noch "anrüchig", so ist es heute ganz normal geworden.
Erfahren Sie mehr »Familie
Da, wo die Krötenbeine in der Spinnensuppe kochen
Ist ein Drudenfuß eine magische Pflanze, ein Zaubertrank oder ein schützendes Symbol? Wo kann man einem Knappenmandl begegnen oder welches Hilfsmittel sollte dem Aberglauben nach vor Dämonen schützen, die Kinder verfolgen? Diese und 177 andere Fragen rund um das Thema Hexen und Zauberer findet man in einem neuen Taschenquiz von ?Was ist was?.
Erfahren Sie mehr »Genießen für zwei: Das Schwangerschaftskochbuch
Ich persönlich finde ja, es gibt kaum einen schöneren Zustand als schwanger zu sein. Eine schwangere Frau hat ? vorausgesetzt zumindest, sie hat sonst keine gravierenden Probleme ? eine Ausstrahlung wie der erste Krokus im Frühling. Die Haare sind voll und glänzend, die Augen strahlen, der Körper ist rund und einfach schön. Aber das Allerbeste ist ja, dass man essen kann, was man will. Denkt man zumindest, denn schon kommen die ersten Einschränkungen: tu dies nicht, tu das nicht, Rohmilchkäse ist gefährlich, zu viel Vitamin A auch, iss dies, iss das und dann doch eigentlich wieder nicht. Ein Glück hat man Appetit für zwei, denn der eigene kann einem dabei schon mal vergehen.
Erfahren Sie mehr »Washington Take Two: National Museum of the American Indian
Es ist ja nicht so einfach in den USA, etwas über die Geschichte der Indianer zu erfahren. Die Ausstellung zur Lebensweise der Indianer im Museum in Boston musste ich schon mit grosser Entschiedenheit suchen und beim Personal nachfragen ? schließlich fand ich sie im Kellergeschoß. Umso neugieriger war ich auf das Museum zur indianischen Kunst in Washington. Hier beeidruckte auch wieder die Architektur. Das Gebäude leuchtet wie eine kleine Sonne, sandsteinfarben. Es hat abenteuerliche Wölbungen, die an das Guggenheim in New York erinnern. Die Indianer waren an der Planung des Gebäudes wesentlich beteiligt.
Erfahren Sie mehr »Jede Sekunde kann zählen
Als Eltern hat man ungefähr eine Million Horrorszenarien im Kopf, was dem eigenen Herzblut zustoßen könnte. Manches kann man - vielleicht und hoffentlich - durch gute Aufklärung vermeiden, manches im letzten Moment glücklicherweise verhindern, bei anderen Situationen ist man völlig hilflos. Vorbeugen kann man nicht wirklich, aber seine Möglichkeiten ausschöpfen - die genaue und vor allem schnelle Ortung des Handys kann im Notfall Leben retten.
Erfahren Sie mehr »Ankunft in Washington. Union Station ? Bahnhof und Einkaufstempel
Die ganzen Denkmäler für die toten amerikanischen Präsidenten kennt sicher jeder. Mein erster Eindruck von der Hauptstadt Amerikas galt zunächst dem vermutlich schönsten Bahnhof der Welt. Ich kam nämlich mit dem Zug in Union Station an. Der Architekt Daniel Burnham musste 1901 offensichtlich nicht mit Geld sparen: der Bahnhof schimmert von Blattgold; Marmor und Granit glänzen zuhauf.
Erfahren Sie mehr »Ja, is denn schon wieder Ostern?
In den Geschäften ist schon wieder das Osterfieber ausgebrochen. Schokoeier und Osterhasen überall. Ein kleiner vorösterlicher Rundgang bei Dallmayr in München.
Erfahren Sie mehr »Jeder hat ein Recht auf Liebe!
Herpes-Dating, ein neuer Trend aus den Vereinigten Staaten. Geht das zu weit, oder ist das die Zukunft? Wer sich im Real (First) Life nicht traut, hat hier endlich die Möglichkeit und Chance, Gleichgesinnte und/oder Betroffene kennezulernen.
Erfahren Sie mehr »Verschwörungstheorie Romantik?
Was so alles in der www.welt.de los ist? Ich stolpere gerade über einen Artikel von Annemarie Ballschmiter, der sich eingehend mit Romantik und Männern befasst. Angeblich ist das Mannsvolk jetzt dazu übergelaufen, romantisch sein zu wollen?!
Erfahren Sie mehr »Nur nicht schüchtern
Eine Kontaktanzeige aufgeben ist mitunter die reinste Form des Eigen-Direkt-Marketings. Das dachte sich auch ein Landsmann von mir und überlegte, wo man am besten Werbung anbringt, damit sie am "gewinnträchtigsten" arbeitet?
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