Abnehmen mit der Pilzdiät

Gegen überflüssige Pfunde hilft nur eine dauerhafte Ernährungsumstellung! Doch für ein paar Pfunde zu viel auf den Hüften reichen auch oftmals Diätpläne für zwischendurch. Doch wozu sollte man sich da durchringen? Wer einerseits etwas für seine schlanke Linie tun will, andererseits aber auch nicht auf leckere Gerichte nicht verzichten will, der sollte mal für einige Tage eine Pilzdiät ausprobieren. Bei dieser speziellen Diät darf man so viel essen, wie man möchte. Das Zauberwort heißt hierbei: „Think Mushroom“!

Die Pilzdiät: Abnehmen leicht gemacht!

Nicht nur als Nahrungsmittel, sondern auch als Mittel zur Krankheitsvorbeugung wird der Pilz oftmals unterschätzt, denn steht der Pilz -bei regelmäßiger Einnahme- unter dem Verdacht gesundheitsfördernd zu sein. Daher scheint die Durchführung einer Pilzdiät über einige Tage hinweg gleich aus mehreren Gründen eine gute Idee! Das Prinzip der Diät ist dabei einfach und plausibel: Täglich gilt es sich drei Mahlzeiten aus verschiedenen Pilzvariationen aus Kräuterseitlingen, Champignons, Austernpilzen oder Steinpilzen nach Herzenslust und eigenem Gusto zusammenzustellen. Dabei gilt: Sie können so viel essen wie das Herz begehrt, denn 100g Pilze haben lediglich den Kaloriengehalt von gerade mal 20-40 kcal! Erlaubt ist hier, was gefällt und so können Sie die Diät einfach nach ihrem eigenen Geschmack ausrichten. Ob Sie nun eine herrliche Champignon-Pilzsuppe essen, eine exotisch gewürzte Pilzpfanne mit einem Ei oder Pilzragout aus verschiedensten Pilzsorten: das Motto ist hierbei keine Kohlenhydrate, kein Fett nur sehr viel Eiweiß essen! Das klingt nicht nur simpel, sondern ist es auch. Wichtig zudem, dass man mindestens 2-2,5 Liter Mineralwasser oder Tee am Tag trinkt, so dass sich der gewünschte Effekt des erfolgreichen Abnehmens einstellen kann. Für einige Tage ist diese Diät nicht schädlich, sondern entlastet ihren Körper und entschlackt dazu noch. Doch sollte man damit nicht längerfristig abnehmen wollen!

Die Wirkung von Pilzen

Wer diese Diät gleich verteufelt, der sollte nicht zu voreilig sein, denn ist der Pilz quasi eine biologische Wunderwaffe aus der Natur. Sehr reich an Nährstoffen und Vitaminen dazu noch sehr kalorienarm und mit sehr vielen essenziellen Aminosäuren geht es in's Gericht mit lästigen Fettzellen. Durch den hohen Ballaststoffgehalt sättigen Pilze zudem sehr nachhaltig. Doch nicht nur auf dem Sektor der Ernährungswissenschaften stellen Pilze eine solche Wunderwaffe dar, sondern auch im medizinischen Bereich des Naturheilverfahrens werden diese köstlichen Eiweißlieferanten Zu sogenannten „mushroom nutriceuticals“ zu Nahrungsergänzungsmitteln verarbeitet. Besondere Vitalkräfte haben laut Forschungen der glänzende Lackporling oder auch Reishi. Krankheiten wie Nierenentzündungen, Bluthochdruck oder Magengeschwüre können damit behandelt werden.

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