Evan Danielson (Eddie Murphy) ist Finanzberater und Workaholic, wie er im Buche steht. Doch zwischen Kunden und Zahlen verliert er seine Familie, insbesondere seine siebenjährige Tochter (Yara Shahidi) aus den Augen. Es muss erst seine Ex-Frau und Olivias Mutter (Nicole Ari Parker) eingreifen, um Evan an seinen zweiten Job als Vater zu erinnern.
Eddie Murphy ist Workaholic, bis er feststellt…
Evan ist im Job auf dem absteigenden Ast, sein schärfster Konkurrent droht ihm die Stellung abzunehmen und das darf natürlich nicht geschehen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass sich die Vater-Tochter-Beziehung erst verbessert, als Olivia plötzlich die Entwicklung einer Aktie vorhersagt. Das ist kein Zufall, sondern stammt aus Olivias bunter Fantasie, die sich als zuverlässige Informationsquelle entpuppt. Evan lässt sich von der Fantasie seiner Tochter in den Bann ziehen und kann so seinen Job retten.
…„Zuhause ist der Zauber los“!
Irgendwie wird man bei „Zuhause ist der Zauber los“ das Gefühl nicht los, alles schon einmal gesehen zu haben und sei es bei Eddie Murphys „Der Kindergarten Daddy“: Ähnliches Schauspiel, ähnliche Geschichte, ähnliche Witze und wenig Originalität. Warum muss er immer die gleiche Rolle spielen? Punkten kann allein Murphys kleine Filmtochter, Yara Shahidi, die den berühmten Komödien-Star in der ein oder anderen Szene locker in den Schatten stellt.
Die Komödie „Zuhause ist der Zauber los“ gefällt wohl nur sehr abgehärteten Eddie Murphy Fans wirklich, sonst ist sie zu bekannt und platt. Doch wer möchte, kann sich das Werk von Regisseur Karey Kirkpatrick ab dem 29.10.2009 im Kino ansehen.
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