Schon die zweite Woche hintereinander gibt es in der Computerwoche einen Bericht darüber, dass die deutschen Mobilfunker angeblich die Unternehmenskunden und deren mobile Anwendungen als neue Zielgruppe entdeckt haben. Scheint also ein neues Trendthema im Mobilfunkmarkt zu werden.
Erfahren Sie mehr »Technik
Podcast: Warum man die (…) nicht mehr erwähnen sollte
Mit einer Software wollen die (...) herausfinden, wenn jemand schlecht über sie schreibt - oder spricht. Daher ist es besser, man ist ab sofort sehr, sehr vorsichtig und erwähnt die (...) am besten gar nicht mehr. Und wem kann man überhaupt noch trauen, wo doch alles überwacht werden kann? Gibt es Gedankenbeeinflussungs-Chips? Und wenn nicht: Stimmt das wirklich oder sollen wir das nur glauben? Das digitale Leben ist nicht nur schick und glänzend. Es sorgt auch dafür, dass wir uns mehr denn je genau ansehen müssen, wem wir wann was wo wie sagen - oder schreiben. Verfolgungswahn? Vielleicht. Aber vielleicht wollen DIE auch nur, dass wir das denken? Dieser Podcast beleuchtet die Hintergründe - oder lenkt er am Ende doch nur von der eigentlichen Wahrheit ab? Entscheiden Sie selbst...
Erfahren Sie mehr »Podcasting is being overrated
Podcasting muss hip sein, ey. So hip, es ist quasi in aller Munde. Und so durfte es mich eigentlich nicht überraschen, dass sich sogar die lokalen Käseblättchen damit befassen. Bei Brötchen und Kaffee konnte ich statt der ansonsten den eigentlichen Informationsgehalt des Blättchens ausmachenden Todesanzeigen heute mal was richtig "freakig nerdiges" (Satire) lesen.
Erfahren Sie mehr »Das Internet macht mobil
Manche Dinge wurden rund um das Internet schon oft beschworen und sind dann doch nie eingetreten. Das Schlagwort vom M-Commerce fiel schon 1999/2000, aber es blieb bei Visionen. Inzwischen haben immer mehr Menschen internetfähige Handys und die Handynetzbetreiber wollen ihr teures UMTS-Abenteuer vergoldet sehen. Da passt es ins Bild, dass mit .mobi eine Domainendung nur für mobile Inhalte auf dem Weg ist. Jetzt kommt es das nächste große Ding. Oder?
Erfahren Sie mehr »Selbstversuch
Nicht oft hat man die Chance, Meldungen aus der Presse persoenlich zu verififizieren. Doch vor einigen Tagen flatterte eine Meldung durch die Medien, die ich in den folgenden Wochen auf den Pruefstand stellen will: "Mit 35 gehoert man in der IT-Branche zum alten Eisen", verkuendete vor einigen Tagen Juergen Tenckhoff in seiner Dissertation und bekam dafuer prompt ein Interview mit der Zeitschrift Computerwoche. Gibt es vielleicht ein echtes Leben, nach dem digitallife?
Erfahren Sie mehr »Weißt noch damals, als es diesen Internet-Hype gab?
1999/2000 waren wilde Zeiten für das Internet. Von gestern auf heute gab es angeblich eine komplett neue Wirtschaft, die New Economy. Wie groß die Unterschiede zwischen damals und heute sind, zeigt beispielhaft diese Meldung: Lycos verkauft das Portal Spray für 16 Millionen Euro. Gekauft hatte man das Unternehmen im Jahr 2000 für 674 Millionen Euro. Damals war das also 42-Mal mehr wert als heute?
Erfahren Sie mehr »Heinz von Foerster
heute vor vier Jahren, am 02. Oktober 2002 starb Heinz von Foerster. Er war Physiker, Konstruktivist, Kybernetiker, Philosoph und vor allem lebhafter, lustiger Mensch. Dies kann man seinen Büchern, seinen lebhaften Vorträgen nachspüren.
Erfahren Sie mehr »GEZ-Gebuehr fuer Geldautomaten
Harte Zeiten fuer Geldautomaten. Nachdem vor wenigen Tagen erst bekannt geworden ist, wie man diese elektronischen Bankangestellten so umprogrammieren kann, dass man sich an ihnen unrechtmaessig bereichert, kommen nun auch noch die fiesesten und in der Bundesrepublik unbeliebtesten aller Spendensammler und kassieren auch noch GEZ-Gebuehr fuer die Automaten.
Erfahren Sie mehr »Das perfekte Verbrechen?
Ein Bankueberfall ist eine hochkriminelle Angelegenheit, da meist mit einer Form der Gewalt verbunden, die Menschen bedroht und/oder aengstigt. Oft wurden auch schon elektronische Wege gefunden Geld von einem Konto auf ein anderes zu transferieren, doch unterm Strich sind die Wege, die das Geld nimmt, nachvollziehbar und der letztendlich Beguenstigte kann Dingfest gemacht werden - daher keinesfalls zur Nachahmung empfohlen. Bargeld hingegen stinkt nicht und kommt aus dem Automaten, der wenn er richtig programmiert ist das eigene Konto nur zu einem Bruchteil des abgehobenen Betrages belastet.
Erfahren Sie mehr »Nutzer im Umgang mit neuen Technologien unterstützen: Soft Facts sind der Erfolgsfaktor
Im ersten Teil ging es darum, dass immer mehr Nutzer von neuen Technologien überfordert sind. Und darum, dass eine Fraunhofer-Studie herausgefunden hat, dass die Nutzer bei der Unterstützung bei Problemen genau die als erfolgversprchend eingestuften Unterstützungsmöglichkeiten am wenigsten nutzen.
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