Warum Kinder mit Problemlösestrategien vertraut gemacht werden sollten
Sie möchten Ihr Kind fördern und seine sozialen Kompetenzen gestärkt wissen. Das ist richtig und auch wichtig für sein weiteres Leben. Machen Sie dann aber nicht den Fehler, ihm Probleme abzunehmen, sondern bringen Sie ihm bei, damit umzugehen. Sie werden nicht immer an seiner Seite sein können, es muss sich auch selbst zu helfen wissen. Dadurch wird Ihr Kind selbstbewusster und mental stärker. Problemlösestrategien wird Ihr Kind sich auf unterschiedliche Weise aneignen. Zum einen wird es darauf achten, was andere tun und sie imitieren. An Ihnen als Eltern orientiert es sich da besonders. Sie haben eine wichtige Vorbildfunktion. Zum anderen lernt es aus dem, was ihm beigebracht wird. Und das ist auch schon Ihre konkrete Aufgabe. Zur Förderung Ihres Kindes sollten Sie mit ihm gemeinsam Problemlösungen entwickeln, wenn es in Schwierigkeiten ist. Grundvoraussetzung dafür ist ein enges, durch viele Gespräche geprägtes Vertrauensverhältnis zwischen Ihnen. Denn schließlich müssen Sie ja von den Problemen und Schwierigkeiten erfahren, um es unterstützen zu können.
Wie Problemlösestrategien zur Förderung Ihres Kindes beitragen
Somit wissen Sie nun bereits: Gespräche mit Ihrem Kind sind unverzichtbar. Es geht dabei nicht nur darum, mehr von ihrem Kind zu erfahren, sondern genau dann können Sie auch gemeinsam nach Lösungen suchen. Achten Sie darauf, den Ball flach zu halten. Machen Sie also das Problem Ihres Kindes nicht noch größer als es ist, indem Sie dramatisieren. Vieles ist normal im Leben. Wir Menschen sind nun mal ab und zu mit Schwierigkeiten konfrontiert. Die Kunst ist es, richtig damit umzugehen und daraus zu lernen. Erklären Sie das auch Ihrem Kind. Diese Grundeinstellung ist enorm wichtig. Kinder, die das nie gelernt haben, werden es schwer haben im Leben. Ihre Erwartungen werden ihnen immer im Wege stehen.
Nun gilt es, Ihrem Kind konkrete Problemlösestrategien mit zu geben.
- Erarbeiten Sie diese bitte auch gemeinsam. Geben Sie nicht vor, sondern führen Sie Ihr Kind zu eigenen Lösungsvorschlägen. So fördern Sie sein Gefühl, selbst einen Weg gefunden zu haben. Das macht selbstbewusst.
- Es gibt immer mehr Möglichkeiten, also finden Sie auch noch andere Lösungswege. Selten führt nur ein Weg zum Ziel. Wenn etwas einmal nicht klappt, gibt es immer noch Alternativen. Das gibt mehr Sicherheit.
- Beobachten und erfragen Sie in weiterer Folge die Entwicklung und bleiben Sie so informiert. Zeigen Sie Vertrauen und Sie werden erstaunt sein, wie gut Kinder Probleme selbst meistern können. Seien Sie Coach und machen Sie Ihr Kind stark.
Meinem kleinen Bengel wollte ich auch immer vor den Problemchen des Alltags schonen, doch damit tue ich ihm keinen Gefallen.Hier noch weitere ausgesprochen hilfreiche Tipps, die keiner Mama und keinem Papa fehlen sollten: http://erziehung-zu-hause.blogspot.com
Meinem kleinen Bengel wollte ich auch immer vor den Problemchen des Alltags schonen, doch damit tue ich ihm keinen Gefallen.Hier noch weitere ausgesprochen hilfreiche Tipps, die keiner Mama und keinem Papa fehlen sollten: http://erziehung-zu-hause.blogspot.com
Das was in diesem Artikel steht ist praxiswirksam so ab dem Vorschulalter wenn die Kinder verständiger und selbstbewusst werden. Dann gilt es aber auch bis zum Verlassen des Elternhauses. Eine Möglichkeit Kinder zu fördern und zu selbstständigem Handeln zu führen sowie viele Kompetenzen die als Erwachsener dringend gebraucht werden zu trainieren ist das Erlernen von Zauberkunststücken. Damit kann das Kind sowohl das Lösen von „Problemen“ (wie mache ich das jetzt/wem kann ich eine Freude bereiten?/mit wem muss ich sprechen) etc. als auch handwerkliche Fähigkeiten üben.
Das was in diesem Artikel steht ist praxiswirksam so ab dem Vorschulalter wenn die Kinder verständiger und selbstbewusst werden. Dann gilt es aber auch bis zum Verlassen des Elternhauses. Eine Möglichkeit Kinder zu fördern und zu selbstständigem Handeln zu führen sowie viele Kompetenzen die als Erwachsener dringend gebraucht werden zu trainieren ist das Erlernen von Zauberkunststücken. Damit kann das Kind sowohl das Lösen von „Problemen“ (wie mache ich das jetzt/wem kann ich eine Freude bereiten?/mit wem muss ich sprechen) etc. als auch handwerkliche Fähigkeiten üben.