Ben Mankiewicz, Matt Atchity (von Rotten Tomatoes), Christy Lemire und Cenk Uygur sind die vier Profis, die sich jede Woche der neusten DVD-Veröffentlichungen und Kinofilme annehmen.
Dabei gibt es die Reviews immer in einer Runde, die Polemik eines verärgerten Kritikers wird es also niemals selten geben, da mindestens ein anderer Kollege einlenken kann.
What the Flick
Überraschend fair und teilweise schockierend unironisch gestalten sich die Reviews, worin auch die Stärke von „What the Flick“ liegt, zumindest für diejenigen, die eine ehrliche Meinung über Filme hören wollen. Natürlich, gerade heutzutage will man eher seine eigene Meinung bestätigt sehen und fiese, sarkastische Kommentare hören, aber der eigentliche Sinn einer Rezension liegt selbstverständlich in einer – zumindest bemüht – objektiven Einschätzung eines Filmes, die den jeweiligen Zielgruppen der Filme den Augenwink zum Kinobesuch gibt oder nicht.
Film Reviews mit Kopf
In den ca. 6-20 Minuten langen Segments werden die Trailer der zu besprechenden Filme gezeigt, danach werden die Filme in einer Diskussion besprochen. Dabei werden Vor- als auch Nachteile genannt, gleichzeitig werden auch die kleinen aber feinen Details hervor gehoben, die besonders den Filmfreaks dabei helfen, ob sie mit dem vorliegenden Film etwas Neues sehen werden oder doch lieber auf DVDs ihrer Klassiker zurück greifen sollten.
Die zwanghafte Benotung am Ende dient wie auch bei IMDB der Veranschaulichung, kann aber getrost ignoriert werden, immerhin sollten die Film Reviews an sich genug Anhalt geben, ob man sich vor die Leinwand fläzen möchte, oder nicht.
„What the Flick“, die bessere und vor allem übersichtlichere Alternative zu den abermillionen Reviews auf IMDB oder Rotten Tomatoes. Und hier geht’s zur Homepage von What the Flick.
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