Viele Senioren sind oftmals einsam im Alter und legen sich daher ein Haustier zu. Je nachdem, wie fit sie noch sind, entscheiden sie sich dann für einen Hund, eine Katze oder einen Vogel, wobei das erstgenannte Tier sicherlich am meisten Zuwendung braucht und Arbeit macht. Daher sollte man sich vorab Gedanken machen und Informationen einholen, denn jeder Hund benötigt unterschiedlich viel Aufmerksamkeit und Pflege.
Hunde als Haustiere für Senioren
Senioren sind oftmals gebrechlicher im Alter und haben nicht mehr so viel Geduld, so dass vorab schon mal ein junger, wilder Hund ausgeschlossen werden sollte, denn dieser fordert enorm viel Aufmerksamkeit und will auf unbeholfene Art spielen.
Ebenso unrealistisch ist der Kauf eines großen Hundes, dessen Kraft die des zukünftigen Halters oder der Halterin übersteigt. Ein älterer Hund, der vielleicht auch nicht mehr der Agilste ist und im Tierheim dahin vegetieren würde, wäre eine gute Alternative.
Zudem sollte bedacht werden, dass auch der Hund altert und irgendwann vielleicht keine Treppen mehr laufen kann. Somit ist es ratsam, einen kleineren Hund zu wählen, den man auch mal hochheben kann. Kleinere Vierbeiner benötigen zudem noch weniger Auslauf als große.
Hunde als Jungbrunnen und Partnerersatz
Hund halten ältere Menschen fit, tragen zur Gesundheit bei und wirken wie ein Jungbrunnen, weil das Tier jeden Tag mindestens einen Spaziergang fordert. Für Senioren stellt das Versorgen des Hundes eine Aufgabe dar, welcher sie sich widmen können. Gemeinsam mit dem Haustier bestreiten sie ihren Lebensabend. Ihnen wird noch einmal das Gefühl vermittelt, gebraucht zu werden und Verantwortung übernehmen zu müssen.
Hunde, oder generell Haustiere, nehmen für Senioren oftmals den Platz eines Partners ein, gerade wenn der eigentliche Lebensgefährte schon lange tot ist. Bevor ein alter Mensch demnach an Einsamkeit, Isolation oder Langeweile zugrunde gehen würde, sollte der Kauf eines Hundes oder eines anderen Haustieres, das vielleicht weniger Pflege benötigt, in Betracht gezogen werden.
Um so schlimmer wird es jedoch, wenn der Hund stirbt. Die Trauer um ein Haustier kann ebenso schlimm sein wie die Trauer über den Verlust eines geliebten Menschen. Von daher ist es abzuwägen, ob der ältere Mensch dies verkraften würde. Oftmals lassen sich Senioren nach einem solchen Ereignis so sehr hängen, werden teilnahmslos und lethargisch, dass auch ihr Abtreten immer wahrscheinlich wird.
Dieses Thema wird erstmals in meinem Buch „JUNG BLEIBEN MIT HUND“ von allen Seiten beleuchtet. Leicht zu lesen, soll es Mut machen, sich einen kleinen Freund ins Haus zu holen. Nach einigen grundlegenden Überlegungen ist es für die meisten älteren Hundeliebhabern gut möglich! Ich wünsche allen viel Spaß und neue Lebensqualität zu zweit!
Dieses Thema wird erstmals in meinem Buch „JUNG BLEIBEN MIT HUND“ von allen Seiten beleuchtet. Leicht zu lesen, soll es Mut machen, sich einen kleinen Freund ins Haus zu holen. Nach einigen grundlegenden Überlegungen ist es für die meisten älteren Hundeliebhabern gut möglich! Ich wünsche allen viel Spaß und neue Lebensqualität zu zweit!
Dieses Thema wird erstmals in meinem Buch „JUNG BLEIBEN MIT HUND“ von allen Seiten beleuchtet. Leicht zu lesen, soll es Mut machen, sich einen kleinen Freund ins Haus zu holen. Nach einigen grundlegenden Überlegungen ist es für die meisten älteren Hundeliebhabern gut möglich! Ich wünsche allen viel Spaß und neue Lebensqualität zu zweit!