family: Verdana“>Wie erwartet an Platz eins also der Mann mit dem Hut und der Peitsche, Dr. Henry Jones, genannt Indiana. Die 185 Millionen Dollar teure Produktion Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull konnte stolze 127 Millionen über das verlängerte Wochenende von Freitag bis Montag einspielen und damit mehr als sämtliche anderen ebenfalls laufenden Filme zusammengenommen! Nimmt man den frühen Start vom Donnerstag hinzu, kommt Indy 4 gar auf 152 Millionen – in nur fünf Tagen. Hinzu kommt, dass der Film auch in allen 61 Ländern, in denen er anlief, ebenfalls auf Platz eins landete und weitere 160 Millionen einbringen konnte. Somit steht das weltweite Einspiel schon bei satten 312 Millionen Dollar. Indy 4 ist der erste Nummer 1-Hit für Harrison Ford seit What Lies Beneath (Schatten der Wahrheit) im Jahre 2000.
family: Verdana“>Weit abgeschlagen auf Platz 2 kam das ebenso innovationsarme wie kinderfreundliche Fantasyspektakel The Chronicles of Narnia:Prince Caspian of Narnia, welches in seiner zweiten Woche nur noch knapp 30 Millionen Dollar einspielen konnte. Insgesamt steht die fast 200 Millionen Dollar teure Produktion nun bei enttäuschend schwachen 98 Millionen. Das weltweite Einspiel beläuft sich momentan auf 151 Mio.
Der Comichit Iron Man mit Robert Downey Jr. landete mit immer noch sehr guten 26 Millionen Dollar Einspiel auf Platz 3. Damit steht das 140 Mio. Dollar teure Actionspektakel von Jon Favreau nach 4 Wochen bei erfolgreichen 258 Mio. und weltweit gar bei stolzen 488 Mio.
Die solide romantische Komödie What Happens in Vegas mit Cameron Diaz und Ashton Kutcher landete mit 11 Mio. Dollar auf dem vierten Platz. Insgesamt kommt der Film so auf nicht sonderlich berauschende 57 Mio. Dollar, weltweit immerhin auf 134 Mio.
Der Hirn einlullende Totalflop der Matrix-Macher Speed Racer stürzte mit miserablen 5 Mio. Dollar Einspiel in seiner dritten Woche auf Platz 5 ab. Damit kommt der 120 Mio. Dollar teure Streifen von Erfolgsproduzent Joel Silver (Die Hard, Lethal Weapon, The Matrix) auf nur 37 Mio. in den USA und nur magere 68 Mio. weltweit. Da werden selbst die kommenden DVD-Verkäufe nicht mehr viel retten können.