Der mittlerweile vierte Teil der Horrorreihe namens The Final Destination konnte sich auch am zweiten Wochenende an der Spitze behaupten. Mit einem Einspiel von 15,3 Millionen Dollar kommt der in 3D gedrehte Horrorthriller auf insgesamt 50,4 Millionen.
Knapp dahinter auf Platz zwei fielen die (immer noch falsch geschriebenen) Inglourious Basterds von Quentin Tarantino mit rund 15 Millionen Dollar. Insgesamt kommt der Film auf 95,1 Millionen und ist damit Tarantinos zweiterfolgreichster Film nach Pulp Fiction, der 1994 108 Millionen Dollar einspielen konnte – bei deutlich niedrigeren Ticketpreisen.
Auf Platz drei landete die Komödie All About Steve mit 14,1 Millionen Dollar. In den Hauptrollen spielen Sandra Bullock und Bradley Cooper.
Platz vier ging dieses Mal an den Actionthriller Gamer der beiden Crank-Regisseure Neveldine und Taylor. Die 11,2 Millionen Dollar Einspiel konnten nicht wirklich überzeugen. Vielleicht lag’s ein wenig an der Story, die doch sehr an Filme wie Death Race (2008), Running Man (1987), Rollerball (1975 und 2002) und The Condemned (dt. Die Todeskandidaten, 2007) erinnert, in denen ebenfalls die Helden in einer tödlichen Gameshow um ihr Leben fürchten/laufen/kämpfen müssen.
Erfolgreich auf Platz fünf: der exzellente Sci-Fi-Thriller District 9 von Neill Blomkamp. Der für nur 30 Millionen Dollar gedrehte Überraschungshit der Saison konnte immerhin noch 9,1 Millionen einspielen und steht damit insgesamt bei knapp über 100 Millionen Dollar.
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