„Resident Evil Afterlife“ wird dort anknüpfen, wo „Resident Evil: Extinction“ aufhörte: Die Erde ist eine einzige Ruinenlandschaft, der T-Virus der fiesen Umbrella Corporation hat den größten Teil der Menschheit in Zombies verwandelt.
Alice (Milla Jovovich) begibt sich in der postapokalyptischen Welt auf die Suche nach Überlebenden und muss nebenher die miesen Machenschaften von Albert Wesker (Shawn Roberts) vereiteln.
Resident Evil Afterlife: Teil 4 der Computerspiel-Adaption
Auch dieser Teil der Resident-Evil-Reihe wird sich grob an den Computerspielen orientieren und dabei seine eigene Chronologie weiterentwickeln. Gamer, die sich an den bislang 26 Spielen versucht haben, werden sich freuen, das Regisseur Paul W. S. Anderson, der auch den ersten Spielfilm der Serie drehte und bei den anderen als Autor und Produzent fungierte, bei „Afterlife“ wieder ein paar mehr Figuren aus den Capcom-Spielen in den Film bringt.
So wird man Claire Redfield (Ali Larter, die diese Rolle schon in Teil 3 innehatte) und ihren Bruder Chris Redfield (Wentworth Miller, „Prison Break“) erleben können. Auch etliche der Mutanten, wie die Dobermänner und andere T-Virus-infizierte Monster, werden wieder ihren verdienten Auftritt haben.
Doch neben der Besetzung und der knallharten Action, die man von den Adaptionen gewohnt ist, wird es vor allem ein technischer Zusatz sein, der „Resident Evil Afterlife“ von den anderen Verfilmungen abhebt.
Milla Jovovich und Wentworth Miller spielen im 3D Horrorfilm
Teil 4 der Horror-Serie wird sich der momentan angesagten 3D-Technik bedienen, um das Publikum in die Kinosessel zu drücken. Doch nicht nur das, in „Afterlife“ wird das Fusion Camera System zum Einsatz kommen, das von James Cameron schon erfolgreich in „Avatar“ und von Robert Rodriguez in „Spy Kids 3D: Game Over“ verwendet wurde.
[youtube 9dc5iiT0f1s]Milla Jovovich wird sich in „Resident Evil Afterlife“ der Horde untoter, Virus-infizierter Zombiemutanten ab dem 14. Januar 2011 stellen. Ein erster Trailer zum 3D Horrorfilm ist bereits online.