Reise

Überraschenderweise steht die Senfproduktion in der Stadt Dijon, die der scharfen Zutat ihren Namen gab, nicht mehr so sehr im Vordergrund wie man vermuten würde. Doch das ist nicht schlimm, denn die Hauptstadt von Burgund hat weitaus mehr zu bieten.

"Das Reh springt hoch, das Reh springt weit. Warum auch nicht, es hat ja Zeit!" Mit welcher Selbstverständlichkeit Volksvertreter üppige Diäten und Renten beziehen, führt im Volk bisweilen zu Irritationen. Wir zeigen, was Politiker verdienen.

Das Kulturzentrum Schlachthof in Wiesbaden hat eine alte Geschichte und feiert mittlerweile seinen 125. Geburtstag. Heute ist das Kulturzentrum in Wiesbaden ein Veranstaltungsort für verschiedene Konzerte, Partys und Lesungen. Die dort stattfindenden Konzerte finden bei der Bevölkerung großen Anklang.

Die Müllerstraße im Münchener Gärtnerplatzviertel - noch immer eine traditionelle Party-Meile?! Die Straße, die bereits in den 80-er Jahren für ihre Homosexuellen-Szene bekannt geworden ist, ist noch immer eine belebte und beliebte Gegend zum Shoppen und Feiern.

Zwischen der bretonischen Küste und den Steilfelsen der Normandie liegt eine atemberaubende Kulisse, die seit über tausend Jahren ein beliebtes Ziel für zahllose Pilgerer darstellt: die Abtei Mont-Saint-Michel.

Kunst und Musik ist für viele Menschen ein Stimmungsbarometer und die Kunst- und Musikschule in Wiesbaden ist sich dieser Aufgabe bewusst. Sie wurde 1991 gegründet und ist ein eingetragener Verein.

So ungefähr jeder Australier kann „Waltzing Matilda“ mitsingen. Es ist das bekannteste Volkslied des fünften Kontinents und so beliebt, dass es schon oft als Nationalhymne vorgeschlagen wurde.

Wiesbaden als Weltkurstadt zeigt sich auch heute noch mit prachtvollen Villen, die von Literaten, Geschäftsleuten und Adligen errichtet wurden. Noch heute erzählen die Hausfassaden Geschichten, die sich dahinter einmal abgespielt haben.

Er war einer der aufstrebenden Berliner Radiosender. Was ist aus Motor FM geworden oder ist Flux FM nun genau das Gleiche? Ein Streit der Gesellschafter führte zur Namensänderung, doch allein dabei sollte es nicht bleiben.

Das Westend, auch Schwanthalerhöhe genannt, bildet mit 25 000 Einwohner den zweitkleinsten Stadtteil von München. Die Zusammensetzung der heutigen Einwohner bestimmt auch gleichzeitig das bunte Stadtbild.