Die M109 Panzerhaubitze ist sicher das am häufigsten gezeigte Kriegsgerät dieser Tage. Irgendwie ist die Fernsehberichterstattung über Israels Libanon-Feldzug eine einzige Werbekampagne für das 155mm Geschütz. Wem das dann auf Dauer doch zu eindimensional ist, der kann zum Beispiel bei Beiruter Bloggern nachlesen, wie es sich am anderen Ende der Geschützmündung anfühlt.
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China goes Mars
China verkündet seine Pläne für ?deep space?, womit Mond und Mars gemeint sind. Nachdem auch chinesische Astronauten im All waren, spricht Sun Laiyan, der Chef des chinesischen Äquivalents zur NASA über den weiteren Weg in den Kosmos.
Erfahren Sie mehr »Das Visual Device
An dieser Stelle sollte mal eine Frage gestellt werden.
Erfahren Sie mehr »Verschollen?
Seit Tagen schon wütet die Gewalt im Nahen Osten. Islam, Gewalt und Terrorismus ? das bedeutet normalerweise Arbeit für Peter Scholl-Latour. In seiner zurückhaltenden Art erklärte Peter uns die Welt. Doch irgendwie scheint er verschollen.
Erfahren Sie mehr »Evolution Cyborg: Auf dem Weg zur Mensch-Maschine
ARTE Dokumentation: Dienstag, 18. Juli 2006 um 19.00 Uhr
Erfahren Sie mehr »Palästina: Neue Waffen auf einem alten Schlachtfeld
Vom Eselsknochen zum Marschflugkörper war es ein langer Weg. Zu welchen Waffen werden Israelis und Palästinenser "Jenseits aller Vernunft" als Nächstes greifen?
Erfahren Sie mehr »Auf welcher Seite stehen wir?
Vor kurzem wurde unserem Autor Projekt 4,9 vorgeworfen, unlautere Ziele zu verfolgen. Er wehrte sich und wies darauf hin, dass nahezu alle Medien eine politische Linie haben, diese aber sehr subtil verfolgen. Ein Beispiel aus der SZ.
Erfahren Sie mehr »Mein Freund, die Phrase
Das Luther ein Texter besonderer Güte war, ist klar: Wer kann schon von sich behaupten, hunderte Stämme mit einem "Corporate Wording" vereint zu haben? Und dabei blieb er vor allem eines: einfach.
Erfahren Sie mehr »Ein-Euro-Jobs ? nur Schmu?
In der Kritik standen sie schon immer, die ?Arbeitsgelegenheiten? für Langzeitarbeitslose: Um ?Scheinarbeit? handele es sich bei ihnen und viel zu teuer und ineffektiv seien sie. Eine Studie, die die Hamburger Wirtschaftsbehörde letzte Woche vorgelegt hat, nährt die Zweifel am Sinn dieser arbeitsmarktpolitischen Maßnahme.
Erfahren Sie mehr »Der externe Berater II
Nach nur wenigen Stunden war alles klar. Das bisherige Marketing war einfach zu schlecht, um das Unternehmen voran zu bringen.
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