Die Payback Prämie wird nicht geliefert und der Kunde, der seine mühsam gesammelten Punkte einlösen wollte, wird nervös.
Das ist verständlich und kommt auch häufiger vor, als man denken mag. Das Rabattsystem, bei dem man mit seiner Kundenkarte auf Bezahlungen bei vielen Läden aller möglichen Branchen Punkt zugeschrieben bekommt, die dann nun wieder in Prämien aus einem Katalog mit oder ohne Zuzahlung umgewandelt werden können, hat Vorteile wie auch Nachteile. Bevor man nun aber aufgrund der langen Wartezeit das ganze Rabattsystem verdammt, gibt es noch einige Möglichkeiten, um in Erfahrung zu bringen, wie es um den Lieferstatus bestellt ist.
Payback Prämie wird nicht geliefert: So können Sie vorgehen!
Wartezeit
Veröffentlichungstermin
Lieferzeit
Lieferstatus
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Hotline
Widerruf
Tipps und Hinweise
- Prinzipiell ist das Payback Rabattsystem eine gute Sache, denn man kann zum Beispiel ohne Zuzahlung einen Mehrwert zu bereits gekauften Artikeln im Supermarkt erzielen.
- Man sollte dabei immer im Auge haben, wie viel die Artikel regulär kosten, da die Prämien oftmals nicht dem Einzelhandelspreis entsprechen.
- Ist einem das Prämiensystem zu unsicher, kann man sich die Punkte auch auszahlen oder in Gutschriften auf den nächsten Einkauf umwandeln lassen.
Rechtlicher Rahmen von Payback-Prämien – was müssen Verbraucher beachten?
Egal in welches Geschäft es Sie verschlägt meist kommt vor dem eigentlichen Bezahlen an der Kasse die Frage nach einer Payback-Karte. Diese können Sie bei jedem Kauf in Partnergeschäften von Payback verwenden und so Punkte für eine Auszahlung oder eine Prämie Ihrer Wahl verwenden, doch lohnt sich dies überhaupt?
Lohnt sich ein Bonusprogramm?
Besonders Payback hat mittlerweile recht viele Partner, wie beispielsweise die Tankstelle Aral, gefunden. Sie erhalten für jeden Kauf bei den Partnern gewisse Punkte. Generell erhalten Sie für jeden Euro einen Punkt, doch manche Anbieter bieten mehr oder weniger Punkte für jeden ausgegebenen Euro. Sobald Sie 200 Punkt erreicht haben, können Sie die Punkt entweder gegen eine Gutschrift von 2 Euro eintauschen oder Sie suchen sich etwas im Prämienkatalog aus. Die meisten Payback Prämien brauchen jedoch wesentlich mehr Punkte, daher kann es lange dauern bis Sie die gewünschte Prämie erhalten. Zwar kann man gegen den gewährten Rabatt nichts sagen, doch wirklich viel Geld werden Sie nicht damit sparen.
Prämie – der Datenschutz und rechtliche Rahmen
Sobald Sie eine Payback-Karte beantragen geben Sie viele Ihrer persönlichen Daten aus der Hand. So verfügt Payback nun über Ihre persönliche Anschrift und Telefonnummer und kann diese Daten weitergeben. Zwar verspricht Payback die Daten nicht an Dritte zu verkaufen, doch die Partnergeschäfte erhalten Zugriff auf Ihre Daten und werden diese auch nutzen. So können Sie zunehmend mit Werbung rechnen. Desweiteren wird jeder Einkauf bei den Partner gespeichert und es werden so Daten über Ihr Kaufverhalten gesammelt. Natürlich muss sich nicht mit irgendwelchen rechtlichen Verpflichtungen rechnen bei Vertragsabschluss, doch wer gibt schon gern seine Daten so preis.
Das Bonusprogramm Payback überzeugt nicht durchgehend
Zwar ergeben sich keine Verpflichtungen aus der Nutzung einer Payback-Karte, doch Sie müssen erstmal kräftig bei Partner einkaufen, um Punkte zu sammeln und einen Rabatt zu erhalten. Der Prämienkatalog ist recht groß, doch die meisten Payback Prämien erhalten Sie erst ab sehr hohen Punktzahlen. Desweiteren werden die eigenen Daten an die Partner wie Aral weitergegeben. Sie sollten daher abwägen, ob sich ein solches Modell für Sie lohnt und es Sie nicht stört, dass Ihre Daten weitergegeben werden.
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