Wenn man dem aktuellen "Focus" glauben darf, dann sind Schönheitsoperationen immer noch ein Tabu-Thema. Warum ist das so? "Gekaufte Schönheit" ist verpönt und dennoch lassen sich jährlich hunderttausende Deutsche schönheitschirurgisch behandeln. Tendenz steigend. Grund genug, sich näher mit dem Thema "Chirurgisches Anti Aging" zu beschäftigen ...
Erfahren Sie mehr »Damenmode
US-Trend: Beautyfarmen für Kinder
Es gibt viele Dinge, die Kinder brauchen: Liebe, Aufmerksamkeit, eine vernünftige Ernährung, Bewegung, Förderung, eine gute Schulbildung, Gesundheitsvorsorge usw. Was sie jedoch ganz sicher nicht brauchen, ist eine Beinenthaarung oder ein Tages-Make-up. Doch genau das wird US-Kids in speziellen Beautyfarmen angeboten ...
Erfahren Sie mehr »Kosmetikpröbchen: Nette Geste oder Wink mit dem Zaunpfahl?
Da kann man schon ins Grübeln kommen. Bei meinem letzten Besuch in einer Parfümerie hat mir die reizende Kosmetik-Lady gleich ein komplettes "Wrinkle Lab" in die Tasche gepackt. Oh, oh! ...
Erfahren Sie mehr »„Grün“ zieht in Textilhandel ein
Alexandra Hildebrandt ist CSR Managerin und kümmert sich um die "Corporate Social Responsibility" - also die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen. Als Leiterin des Bereichs Kommunikation Gesellschaftspolitik bei der Arcandor AG - der neue Name der Konzernmuttergesellschaft von KarstadtQuelle - gab sie dem Partnerforum change X ein Interview. Ihre These: "Ethische Mode" wird in 2008 richtig Mainstream - ein Prozess den der Lebensmittelmarkt mit der Aufnahme von Bio im konventionellen Handel schon hinter sich hat.
Erfahren Sie mehr »Nofrete: Nil-Beauty mit Krähenfüßchen
Ihre Schönheit ist legendär und wer ihre Büste gesehen hat, dem geht das atemberaubende Gesicht der faszinierenden Königin nicht mehr aus dem Sinn. Eine Coputertomographie hat nun ergeben, das Nofretete ("Die Schöne ist gekommen") offensichtlich zu ihrem Alter und ihren Fältchen stand, denn sie ließ ihrer heute weltberühmten Büste nachträglich Augenlinien einritzen. Wenn das keine Sensation ist.
Erfahren Sie mehr »Wimpern-Doping in Großbritannien
Skandal, Skandal! Bei dem Werbeaufnahmen des Kosmetikherstellers L´Oréal für die Produktneuheit Mascara "Telescopic" soll es nicht mit rechten Dingen zugegangen sein. Der Grund: Die Filmschönheit und L´Oréal-Botschafterin Penélope Cruz soll ihre Wimpern mit falschen Härchen aufgefüllt haben. So what?
Erfahren Sie mehr »Helmas Vorher-Nachher-Show oder Farben machen Leute
Nicht nur Kleider machen Leute. Die richtigen Farben bringen jede Frau zum Strahlen. Sie glauben es nicht? Dann schauen Sie sich die Vorher-Nachher-Show mit Helma an. Wer glaubt, dass diese Frau 70 Jahre alt ist?
Erfahren Sie mehr »Gründerpreis für „Stromrebellin“
Erstmalig in der Bundesrepublik Deutschland zeichnete das Kuratorium des Deutschen Gründerpreises sozusagen eine Bürgerinitiative aus. Die "Stromrebellen" des Städtchens Schönau im Schwarzwald erreichten innerhalb von 10 Jahren, was ihnen wohl anfangs niemand zugetraut hätte: Sie gründeten ihr eigenes "Stadtwerk" und setzten voll auf saubere Energie. Die Erfolgsgeschichte begann mit einer Frau: Ursula Sladek, Lehrerin und Mutter von fünf Kindern, hatte 1986 nach dem Tschernobyl-Gau des ukrainischen Atomkraftwerks die Nase voll. Sie gründete mit ihrem Mann eine Bürgerinitiative, focht für Bürgerbegehren und zwang einen Energieversorger in die Knie.
Erfahren Sie mehr »Der Schinder-Klaus
Kaum zu glauben - aber ein renommierter Hotelier führt seine Mitarbeiter - hauptsächlich Frauen - wie Aktien. Klaus Kobjoll hat 2003 den sogenannten Mitarbeiter-Aktienindex (MAX) in seinem vier-Sterne Hotel "Schindlerhof" eingeführt. Die 74 Angestellten stellen sich jeden Monat ihrem fallenden oder steigendem Kurs. Am Ende eines Monats müssen sie sich anhand von 18 Kriterien selbst beurteilen. Vorgesetzte kontrollieren das Ergebnis. Die Top 30 werden dann von der Hotelleitung veröffentlicht. Dazu fließen diese Bewertungenin den TIX ein - den Teamindex. Hat eine Angestellte schlechte "Aktienwerte", fällt der Wert des ganzen Teams. Mehr Druck geht wohl kaum.
Erfahren Sie mehr »Karrierebremser – ein merkwürdiges Gespann
Vor sechs Jahren vereinbarten die Spitzenverbänder der deutschen Wirtschaft und die damalige Bundesregierung, Frauen systematisch in Spitzenpositionen zu fördern. Das Ergebnis heute de facto gleich null. Es sind zwar zwei Prozent mehr Frauen in Führungspositionen - aber leider nur auf unteren Ebenen. Es ist wohl auch in Deutschland Zeit für Gesetze a la Norwegen - wo bis Ende des Jahres 40 Prozent der Aufsichtsräte in börsennotierten Unternehmen weiblich sein müssen.
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