Bücher

Kinderbücher, die sich mit dem Thema Gott beschäftigen, wirken meist ein bisschen zu bemüht. Dieses hier ist eine große Ausnahme. Denn dass es hier um den Glauben an sich geht, fällt erst sehr spät auf und ist dafür umso nachhaltiger.

Wer viel und gerne liest kennt das Problem: Die Regale quellen über, es ist kein Platz mehr für Nachschub da. Aber wohin mit den alten, ausgelesenen Bücher?

Das Genre des Horrorfilms fand seinen Anfang nicht auf den Leinwänden. Nosferatu und der Wolfsmann haben zwar große Leistungen bewirkt, das Thema neu aufzufrischen, aber der Horror fand seine Wurzeln in den Seiten von Büchern. Die Besten gibt es hier!

Ramona und Rainer haben eine Beziehung. Und eine Beziehungskiste – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Denn die beiden haben tatsächlich eine Schachtel, in die alles reingepackt wird, was relevant ist. In die eine oder in die andere Richtung.

Conni oder Carlotta, Clementine, Marlene oder gar die männlichen Pendants Max oder Rick... All diese (Buch-)Figuren haben vor allem ein Ziel: Die Kinder sollen sich mit ihnen identifizieren können. Was mal mehr, mal weniger gelingt.

Der Name Jesper Juul ist eng verbunden mit einem Verständnis von Kindererziehung als gegenseitigem Lernprozess. Wobei das Kind das Tempo vorgeben sollte. Seine Bücher leben stark von den Erfahrungen aus der Praxis und sind genau deswegen wohl auch so erfolgreich.

Mit "Shadowmarch" kommen Fantasy-Leser auf ihre Kosten. Die Buchreihe ist mit vier Bänden abgeschlossen und thematisiert den Konflikt zwischen Menschen und Elben. Nur ein Nebelwall scheint einen weiteren Krieg zu verhindern. Doch dieser ist nicht gänzlich undurchlässig...

Tad Williams schafft mit "Der Blumenkrieg" eine fantasievolle Welt mit Elfen und Trollen. Mittendrin ein Mensch namens Theo, der eine wichtige Rolle im kriegerischen Durcheinander des Elfenlandes spielt. Werden er und die kleine Apfelgriebs der Gefahr gewachsen sein?

Carlos Ruiz Zafón liefert mit "Der dunkle Wächter" den letzten Teil seiner Nebel-Trilogie. Im Roman wagt Familie Sauvelle einen Neuanfang. Ihr Weg führt sie in die Normandie, wo der Schein vom neuen Glück sich schnell als trügerisch erweist.

Wenn Ferien vor der Tür stehen, stellt sich Eltern automatisch die Frage nach der passenden Ferienlektüre für Kinder. Entweder, weil man möchte, dass der Nachwuchs mehr liest oder aber, weil man Futter für seine Leseratte braucht. Hier einige ausgewählte Beispiele.