Kinostarts 8. Mai

Bei „Speed Racer“ handelt es sich um eine Verfilmung einer japanischen Trickfilmserie aus dem Jahr 1967, wo sich der junge Rennfahrer Speed am Vermächtnis seines legendären Bruder Rex Racer messen lassen und in der Welt des Rennsports behaupten muss. Ein von Ideologie und schnellen Effekten getragener Film, der sicher nicht den Geschmack eines jeden Zuschauers finden wird.

Wesentlich sehenswerter ist da schon die Komödie „Love Vegas“, die in erster Linie von seinen fantastischen Schauspielern Ashton Kutscher und Cameron Diaz lebt. Ein unverhoffter Gewinn in Las Vegas verhilft den beiden Losern zu einem gerichtlich verordneten Eheleben. Eine nähere Beschreibung findet ihr bei unserer Filmbeschreibung von „Love Vegas“:

Bei der Produktion von „[•REC]“ waren die Erfinder nicht gerade unkreativ, haben sie das Geschehen in ein düsteres Gebäude verlegt, aber die ganze Geschichte aus Sicht einer Reporterin und eines Kameramannes erzählen lassen, was dem Horrorschinken eine ganz neue Perspektive verleiht. Wer Horrorfilme mag, wird seinen Spaß haben, der Rest sollte den Film meiden.

Mal etwas anderes und doch wieder ein Beispiel für die eigentlich schon hinter uns gelassene deutsche Filmproduktion ist „Freischwimmer“, wo ein Mord in einer Schule die gesamte Kleinstadt in Unruhe versetzt. Letztendlich wird das gesamte Gefüge der Stadt in einer aberwitzigen Handlungsspirale aufgearbeitet wird.

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