Kim Debkowski bei DSDS

Kim Debkowski hat bei DSDS bereits in der letzten Staffel mitgemacht und sich seitdem nicht nur äußerlich weiterentwickelt. Neben der auffallenden Schminke, die der Hamburgerin schon den einen oder anderen Kommentar von Dieter Bohlen und ihren Mitkandidaten eingebracht hat, hat Kim auch stimmlich und gesanglich einiges seit dem letzten Jahr hinzu gewonnen.

Kim Debkowski: Mit viel Schminke und großem Willen in die Motto Shows

Die siebzehnjährige Kandidatin bei „Deutschland sucht den Superstar“ hat sich erfolgreich durch die Castings und die Recalls gesungen und konnte auch bei der Live Show am vergangenen Samstag wieder punkten – wenn auch mit deutlichen Einschränkungen in der Bewertung durch Nina Eichinger, Volker Neumüller und Dieter Bohlen. Die Juroren waren sich einig, dass der Auftritt als eher dünn gewertet werden konnte und nicht unbedingt auf Kims Stand des Könnens gelegen hat.

Unter dem Motto „Jetzt oder nie!“ brachte Kim Debkowski „Can’t fight the moonlight“ von LeAnn Rimes gestylt wie Katy Perry dar. Auch wenn die Jury ein wenig an Begeisterung über den recht zurückgenommenen Auftritt vermissen ließ, konnte sich Kim letztlich doch für die Top 10 qualifizieren.

Die Top 10 wurde erreicht, die nächsten Live Shows warten

Abgesehen vom quotentauglichen und bei Casting-Shows gern gesehenen Zickenterror, bahnt sich auch für Kim Debkowski eine zumindest unangenehme Situation an: Als sie bei der letzten DSDS-Staffel nicht durch den Recall kam, hatte sie mit dem Hamburger Produzenten Sören Schnabel einige Lieder eingesungen und dieser hat nun eines davon veröffentlicht. Kim Debkowski jedenfalls gibt sich peinlich berührt von der „ungefragten Veröffentlichung“, während Schnabel auf korrekte Verträge hinweist.

In wie weit die Single von Kim Debkowski, „I dont wanna let u go“, nun Einfluss auf ihr Weiterkommen bei DSDS nehmen wird, steht noch in den Sternen.